Steinhoff International Holdings N.V.

Finde ich ist einer der hier (neben jacksonCoalman, Za4Snh u.a.) der besten Berichter
in dieser Runde. Nie hatte er Blödsinn geschrieben..
Nun, Ist SH und Seifert zur Einigung gekommen?
And for how much?
Weiß jmd was?

Sauberer Beitrag aber mit zu vielen "usw." . Zu schwer um da realistisch was zu berechnen.

gepudert, wenn sie das (Conforma) nicht mit verhandeln, wenn sie Poco schon verramschen. Das war ja immer das, was ich schon seit Monaten sage: der Sachverhalt schreit förmlich nach Vergleich, das war mit Jooste aber wohl nicht möglich.  

hat bei Haufe nachgeguckt :-)
www.haufe.de/unternehmensfuehrung/...k_PI11444_HI7638250.html

braucht mann Poco auch unter diesen Umständen definitiv nicht.

Fairer Preis wäre meiner Meinung nach 375 Mill. + Schulden. (KGV von 10 mindestens)

Darunter würde ich mich nicht einigen.


Auch für Seifert wäre das noch ein sehr guter Deal.

wenn sie auf Conforama auch den Deckel drauf machen. So werden sie das angehen, sonst wären sie schön blöd.

7,2 fachen Gewinn hatte der Richter sicher nicht den Abzug der Firmenschulden im Sinn, auch wenn das der Käufer gerne anders hätte. Doch womöglich bezieht sich die Schuldenbemerkung auf etwas anderes.

Wertermittlung, in welche nur der Gewinn eingeht.

geschrieben. Die Verkaufssumme würde in etwas der Kreditsumme entsprechen welche Seifert bei Conforama einklagt! Würde man also die Summe als Kaufpreis nehmen, die Seifert damit auf die Rückzahlung verzichten würde und die Option vergisst, könne man mit einem Mal den ganzen Streit mit Seifert begraben. Der Verlust von 50% Conforama wäre schlimmer, aber Seifert könnte sich darauf einlassen weil der Richter in Wien von Scheinvertrag gesprochen hat. Ohne Urteil auch kein Problem wegen möglicher Scheinverträge und darauf folgender Anzeigen von Banken.
Rechtssicherheit wäre für Steinhoff im Moment am wichtigsten!

Gründe haben was wann und an wen sie verkaufen und für welchen Preis, da können wir nichts daran ändern.
Das KGV von 7,2 auf den Steinhoff Kurs zu übetragen ist ja mal übler bullshit, das KGV macht immernoch der Markt XD

15,1 Cent - gibt schon einen Beschluss?

Man erkennt die informierten Forenteilnehmer.

kann ja nur Ziel der Trader sein aber Aktionäre wollen das bestimmt nicht. Das Management macht im Moment alles richtig.  

in der Präsentation der Hauptversammlung wurde doch angedeutet, dass die Wertermittlung durch einen unabhängigen Gutachter ermittelt wird

... (automatisch gekürzt) ...

http://steinhoffinternational.com/downloads/2018/...tion-april-20.pdf

wenn der vorstand extra einfliegt und sich persönlich mit Seifert trifft, werden auch Lösungen folgen. Ich hoffe auch transparent nach außen (bitte keine geheimen deals).
Wäre nett wenn sich Hr. Seifert hier anmeldet und kurz seine Meinung postet (wird sind alles nur kleine Fische mit unseren investments).

Hungarian owners buy out Steinhoff stake in Extreme Digital


The Hungarian owners of online consumer electronics retailer Extreme Digital have reacquired a 50.4% stake in the company from South Africaʼs Steinhoff International, Extreme Digital managing director Balázs Várkonyi said today.


Steinhoff International is currently embroiled in an accounting scandal, which affected Extreme Digital, even though it is not an integrated member of the group, Várkonyi said, as cited by national news agency MTI. Várkonyi declined to reveal the price of the acquisition, which has been cleared by the Competition Office (GVH).

The companyʼs finances are stable and growth could be in the double digits this year. Extreme Digital wants to continue its expansion abroad while seeking to preserve its market share domestically, Várkonyi added. Net revenue was HUF 35 billion last year, up from HUF 33.3 bln in 2016. Nearly half of the 2017 revenue came from purchases at brick and mortar stores.

Várkonyi founded Extreme Digital with Gyula Kelemen in 2001. Steinhoff International acquired a majority stake in the company in 2015. Extreme Digital has 16 stores in Hungary and is present in eight countries.

Quelle: bbj.hu/business/...-steinhoff-stake-in-extreme-digital_148533

schon vor dem Termin in Kontakt

Ungarische Eigentümer kaufen Steinhoff-Anteile an Extreme Digital


Die ungarischen Eigentümer des Online-Unterhaltungselektronik-Händlers Extreme Digital haben einen Anteil von 50,4% an dem Unternehmen von Südafrikas Steinhoff International zurückerworben, sagte heute Geschäftsführer von Extreme Digital Balázs Várkonyi.


Steinhoff International befindet sich derzeit in einem Bilanzskandal, das Extreme Digital betrifft, obwohl es kein integriertes Mitglied der Gruppe ist, sagte Várkonyi, zitiert von der nationalen Nachrichtenagentur MTI. Várkonyi lehnte es ab, den Kaufpreis preiszugeben, der vom Wettbewerbsamt (GVH) genehmigt wurde.

Die Finanzen des Unternehmens sind stabil und das Wachstum könnte in diesem Jahr zweistellig sein. Extreme Digital wolle seine Expansion im Ausland fortsetzen und gleichzeitig seinen Marktanteil im Inland halten, fügte Várkonyi hinzu. Der Nettoumsatz betrug im vergangenen Jahr 35 Mrd. HUF, gegenüber 33,3 Mrd. HUF im Jahr 2016. Knapp die Hälfte des Umsatzes im Jahr 2017 stammte aus Käufen im stationären Handel.

Várkonyi gründete Extreme Digital mit Gyula Kelemen im Jahr 2001. Steinhoff International erwarb 2015 eine Mehrheitsbeteiligung an dem Unternehmen. Extreme Digital hat 16 Filialen in Ungarn und ist in acht Ländern vertreten

zeigt dass der neue CRO ganze Arbeit leistet.

haha sind übrigens 1,7 mrd Rand oder auch € 111.756.773,63 Umsatz

damit nicht jeder nachrechnen muss...

Steinhoff muss einfach gesund schrumpfen.

muste aber erst bestätigt werden

Es gibt nicht nur hier Basher vom Feinsten.
Die Medienexperten sind auch voll im Gange UND wiederholen sich
um die Wette. Hier Artikel von FinanzTrends:
Steinhoff-Aktie: Jetzt wird es richtig spannend!
25. April 2018
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Steinhoff ist am Dienstag wieder deutlich schwächer geworden. Die Aktie gab um fast 4 % nach und droht jetzt nach Meinung von Chartanalysten, noch deutlich tiefer abzurutschen. Es wird sehr spannend, und Investoren sollten sich die folgenden Punkte ansehen. Die Aktie ist in einem langfristigen charttechnischen Abwärtstrend, der nicht mehr so spektakulär zu sein scheint, weil die absoluten Verluste nicht mehr so hoch sind. Relativ aber schafft der Wert permanent ein neues Allzeittief und dürfte nun nach und nach in Richtung 10 Cent rutschen, so die Meinung.
Es gibt auch aus Sicht von Bankanalysten im Wesentlichen keine Hoffnung, insofern ist die Situation weiterhin sehr düster.
Technische Analysten winken ab
Technische Analysten sind ohnehin der Meinung, dass die Aktie eher ein Fall für Short-Investoren sei. Denn die gleitenden Durchschnittskurse sind schon lange unterschritten worden. Dies setzte sich nun eindrucksvoll fort, mehrere 100 % Abstand zum GD200 belegen, dass sich die Aktie in einem langfristigen Abwärtstrend befindet. Es gibt kein Entrinnen, es liegen eindeutige und belastbare Verkaufssignale vor, die unbedingt beachtet werden sollten, meinen die Analysten nun mit Blick auf das erreichte Allzeittief. Hier man sollte man Vorsicht walten lassen!
So schurrt man Ängste... Einige verkaufen Kurs haut ab !! ;o)
Wer weiß wieviel Kriegt man für so eine "Analyse" ?? ;o)