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Steinhoff International Holdings N.V.
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Keine Chance den Kurs nachhaltig unter 17 Cent zu drücken.
Ich wünsche uns morgen einen „ heißen“ Börsentag
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...kann eine Insolvenz von SH aktuell ausgeschlossen werden. Die Töchter, Beteiligungen und sonstigen Assets der Holding stellen so erhebliche Vermögenswerte dar und sollten eigentlich (kleine Unsicherheit!) die Gesamtverschuldung übersteigen! ...hier halte ich die aktuelle Marktkapitalisierung für deutlich zu pessimistisch! Zur Liquidität gibt es zur Zeit gar keine einzige negative Meldung von z. B. Banken, Kreditversicherern, Lieferanten, Vermietern, Mietarbeitern... Hier scheint zur Zeit alles ordentlich zu laufen... Auch lassen sich die offiziellen Kommentare und Meldungen durchaus positiv interpretieren! Das Management macht für mein Dafürhalten auch einen guten Job - sehr konzentriert, überlegt und zielführend! Keine Aktion in den letzten Monaten war überstürzt oder wirkte kopflos... Nun ja, sie hätte etwas redseliger sein können und bestimmt auch wollen... Im Übrigen hätte die Holding - bevor sie Insolvenz anmeldet - noch anderweitige nicht unerhebliche Möglichkeiten, die allerdings auch für die laufende Restrukturierung von Bedeutung sind... Betrachten wir nun einmal die möglichen Optionen und / oder Szenarien:
1. Die Insolvenz (hierzu habe ich mich s. o. gerade eben zu geäußert) - halte ich für ausgeschlossen!
2. Die Zerschlagung / Liquidation, sollte am Ende auch für die Aktionäre (sofern ich oben richtig liege) eine positive Ausschüttung bedeuten, die den aktuellen Aktienkurs eigentlich übersteigen sollte. Dieses Szenario halte ich zur Zeit für sehr unwahrscheinlich!
3. Die Übernahme... Kurz gesagt, halte ich zur Zeit für absolut ausgeschlossen!
4. Die Restrukturierung mit einer am Ende deutlich überschaubareren Struktur des Firmenkonglomarates. Dabei sind dann die Umschuldungen und Prolongationen der Kreditverbindlichkeiten geglückt und insgesamt kann so dann das Ende der Krise verkündet werden... Dann wird das operative Geschäft endlich wieder im Fokus stehen und kann verbessert und weiterentwickelt werden...Der Aktienkurs würde wieder steigen! Dieses Szenario gefällt mir am besten - ist aber zu schön um wahr zu sein...
5. Die Restrukturierung wie vorstehend - nur bei den Finanzierungen klemmt es... Hier könnte es dann auf Grund des niedrigen Aktienkurses erst einen Reverse-Split geben mit anschließendem Debt Equity Swap... Die Anzahl der Aktien wird erst reduziert und dann wieder vergrößert - wobei die Anleihen (z. B.) dann Eigenkapital wären... Dieses Szenario halte ich zur Zeit für nicht unwahrscheinlich... Leider! ...zumindest deutet die Marktentwicklung darauf hin! Die Aktien bleiben tief und die Anleihen ziehen an... Aber auch diese Variante muss für UNS Aktionäre nicht negativ ausgehen! Tut aber erst einmal sehr weh...
Ich bin gespannt und bleibe weiter investiert! Viel Glück für Euch!!!
1. Die Insolvenz (hierzu habe ich mich s. o. gerade eben zu geäußert) - halte ich für ausgeschlossen!
2. Die Zerschlagung / Liquidation, sollte am Ende auch für die Aktionäre (sofern ich oben richtig liege) eine positive Ausschüttung bedeuten, die den aktuellen Aktienkurs eigentlich übersteigen sollte. Dieses Szenario halte ich zur Zeit für sehr unwahrscheinlich!
3. Die Übernahme... Kurz gesagt, halte ich zur Zeit für absolut ausgeschlossen!
4. Die Restrukturierung mit einer am Ende deutlich überschaubareren Struktur des Firmenkonglomarates. Dabei sind dann die Umschuldungen und Prolongationen der Kreditverbindlichkeiten geglückt und insgesamt kann so dann das Ende der Krise verkündet werden... Dann wird das operative Geschäft endlich wieder im Fokus stehen und kann verbessert und weiterentwickelt werden...Der Aktienkurs würde wieder steigen! Dieses Szenario gefällt mir am besten - ist aber zu schön um wahr zu sein...
5. Die Restrukturierung wie vorstehend - nur bei den Finanzierungen klemmt es... Hier könnte es dann auf Grund des niedrigen Aktienkurses erst einen Reverse-Split geben mit anschließendem Debt Equity Swap... Die Anzahl der Aktien wird erst reduziert und dann wieder vergrößert - wobei die Anleihen (z. B.) dann Eigenkapital wären... Dieses Szenario halte ich zur Zeit für nicht unwahrscheinlich... Leider! ...zumindest deutet die Marktentwicklung darauf hin! Die Aktien bleiben tief und die Anleihen ziehen an... Aber auch diese Variante muss für UNS Aktionäre nicht negativ ausgehen! Tut aber erst einmal sehr weh...
Ich bin gespannt und bleibe weiter investiert! Viel Glück für Euch!!!
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#57704 
"VEB on Thursday afternoon confirmed to Fin24 that a notice was sent to ABSA through the Dutch bailiff and that ABSA is in possession of a digital copy of the notice."
Die Frage ist, wo haben sie es hingeschickt bzw. abgegeben ???
Soweit ich weiß, treibt sich die VEB schon seit vergangener Woche in Kapstadt herum. Das ABSA Head Office ist in Johannesburg, knapp 1400km um die Ecke von C-Town.
-Was ist den jetzt los ? Der angeschlagene Konzern der durch den Bilanzskandal blablaba
+2600%
-Darauf sollten Sie achten ! Der angeschlagene Möbelbauer der durch den Bilanzskandal....
+2900%
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-Darauf sollten Sie achten ! Der angeschlagene Möbelbauer der durch den Bilanzskandal....
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.... es ist eine, so in etwa zumindest, lineare Funktion zu erkennen.
.... ich resultiere daraus, dass bis zur Bilanz der Kurs kräftig unter 10 Cent liegen wird.
Werde mir Geld zurücklegen und dann beim absoluten "Schnäppchenpreis" nachkaufen.
.... ich resultiere daraus, dass bis zur Bilanz der Kurs kräftig unter 10 Cent liegen wird.
Werde mir Geld zurücklegen und dann beim absoluten "Schnäppchenpreis" nachkaufen.
"The bank robbery is an initiative of amateurs. True professionals establish a bank "
Haben bestimmt einige Angst morgen nicht
mit im Boot zu sitzen wenn die Luzi abgeht
Dürfte noch einiges steigen heute
Mit freundlichen Grüßen
Hai
mit im Boot zu sitzen wenn die Luzi abgeht
Dürfte noch einiges steigen heute
Mit freundlichen Grüßen
Hai
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#57711
Haben wir heute ca. 4% im Plus geschlossen.. ist doch gut :)
Was fiebert Ihr im Kurs-Cent-Bereich herum.
Der momentane Kurs gleicht einem Würfelspiel.
Es ist doch absolut offensichtlich, dass der
Steini-Invest momentan unterbewertet ist.
Momentan 10 Cent hin oder her .... ist völlig
belanglos.
Wenn Zahlen da sind (Juni) kann erst der
Wert der Aktie ermittelt werden.
Der momentane Kurs gleicht einem Würfelspiel.
Es ist doch absolut offensichtlich, dass der
Steini-Invest momentan unterbewertet ist.
Momentan 10 Cent hin oder her .... ist völlig
belanglos.
Wenn Zahlen da sind (Juni) kann erst der
Wert der Aktie ermittelt werden.
Also ich bin mit allen Mittel eingestiegen die ich hatte , schauen wir ob ich morgen eins am deckel bekomme
Danke für die Info. Dennoch sind die Meldungen widersprüchlich.
Ungeachtet dessen, denke ich, dass alle Beteiligten letztendlich die Finger auf Deloitte zeigen werden.
Ungeachtet dessen, denke ich, dass alle Beteiligten letztendlich die Finger auf Deloitte zeigen werden.
"es ist uns Aktionären jedoch vollkommen egal, ob die Gläubiger bestmöglich befriedigt werden. Wir wollen, dass das Management zuerst an den Aktionär denkt und erst dann an irgendwelche Gläubiger."
Versuch das mal mit deiner Hypothek (falls du Wohneigentum hast) und sage deiner Bank einfach, dass du zuerst mal an dich denken musst und Urlaub und Auto momentan wichtiger sind als dämliche Gläubiger zufrieden zu stellen.
Danach bitte hier berichten, wie es ausgegangen ist ;-).
Versuch das mal mit deiner Hypothek (falls du Wohneigentum hast) und sage deiner Bank einfach, dass du zuerst mal an dich denken musst und Urlaub und Auto momentan wichtiger sind als dämliche Gläubiger zufrieden zu stellen.
Danach bitte hier berichten, wie es ausgegangen ist ;-).
Gauner von allen. Deshalb muss man ihnen mit Anlauf in den Hintern treten, wenn man ernst genommen werden will. Der Spruch „to big to fail/fall“ kommt ja genau daraus, dass im Falle des Untergangs eines big players einige andere im Sog mitgerissen werden. Ich warte jedoch weiterhin vergeblich, dass shf das ausspielt!
10 Cent hin oder her sind bei mir 1300 € hin oder her
Also nicht ganz egal
Mit freundlichen Grüßen
Hai
Also nicht ganz egal
Mit freundlichen Grüßen
Hai
...bei allem Respekt, aber wenn SNH das nicht ausspielt, dann sind sie vielleicht einfach nicht in der Position dazu?
"To big to fail" oder die Arbeitsplatzkeule funktioniert bei einer Holding nicht. Die brennen bei einer Pleite ja nicht Poco nieder, das gehört danach nur jemand anderen.
"Steinhoff has decided to dispose of up to c. 6% in STAR in order to settle its remaining South African debt." (aus der Ad hoc vom 11.04.). Wenn man das jetzt so interpretiert, dass am Ende sämtliche Schulden in Höhe von 2 Mrd. € getilgt sind, die laut Bankenpräsentation vom 19.12.2017 den Südafrikanischen Zweig betreffen, dann resultiert hieraus bereits eine Schuldenreduktion auf Konzernebene von 10,7 Mrd. € auf 8,7 Mrd. €.
Von den 1,1 Mrd. € die zur Rückführung des Gesellschafterdarlehens verwendet werden, kommen 400 Mio. € aus Eigenkapital, sodass bei vollständiger Einsatz dieser 1,1 Mrd. € als Schuldentilgung die Gesamtverschuldung ceteris paribus auf 8,3 Mrd. € gefallen ist. Somit wären bereits 22 % der per Ende Dezember 2017 zu Buche stehenden Kredite bereits getilgt. Ein ganz erheblicher Batzen also. Ich hoffe, dass dies so morgen in der Präsentation bestätigt wird.
Warum um alles in der Welt soll es nun einen debt-to-equity-swap geben, wenn man aus eigener Kraft bereits in der Lage ist, einen solch hohen Betrag zurückzuführen? Dabei hat man noch eine Menge Reserven, bei denen man sich nicht genötigt sah, auf diese zurückzugreifen. Vielmehr hat man sich freiwillig eine Lock-up-Periode von 3 Monaten auferlegt, in der man keine Beteiligungen verkaufen darf. Daher ist ein DES meiner Meinung nach ein völlig abwegiges Szenario.
Von den 1,1 Mrd. € die zur Rückführung des Gesellschafterdarlehens verwendet werden, kommen 400 Mio. € aus Eigenkapital, sodass bei vollständiger Einsatz dieser 1,1 Mrd. € als Schuldentilgung die Gesamtverschuldung ceteris paribus auf 8,3 Mrd. € gefallen ist. Somit wären bereits 22 % der per Ende Dezember 2017 zu Buche stehenden Kredite bereits getilgt. Ein ganz erheblicher Batzen also. Ich hoffe, dass dies so morgen in der Präsentation bestätigt wird.
Warum um alles in der Welt soll es nun einen debt-to-equity-swap geben, wenn man aus eigener Kraft bereits in der Lage ist, einen solch hohen Betrag zurückzuführen? Dabei hat man noch eine Menge Reserven, bei denen man sich nicht genötigt sah, auf diese zurückzugreifen. Vielmehr hat man sich freiwillig eine Lock-up-Periode von 3 Monaten auferlegt, in der man keine Beteiligungen verkaufen darf. Daher ist ein DES meiner Meinung nach ein völlig abwegiges Szenario.
"Cape Town – The Federation of Unions of South Africa (Fedusa) announced on Thursday that it will picket the Annual General Meeting of retail conglomerate Steinhoff to demand the appointment of a new board.
It will be live-streamed to a venue in Cape Town, which Fedusa said it would picket."
Da bahnen sich die Unruhen schon an. PIC ist der offizielle Aktienbesitzer. Wenn die FEDUSA-Mitglieder KEINE Aktienbesitzer sind, dann könnte es bereits an den Eingangstüren zu Reibereien kommen. Ich kenne das Land und die Gewerkschaften ja zur Genüge. Da wird dann mit Gewalt versucht sich Eintritt zu verschaffen. Bin selber davon überzeugt, dass die Gewerkschaftsmitglieder in grossen Reisebussen "kostenlos" aus allen Teilen des Landes zum Conference Center herangefahren werden
Quelle: m.fin24.com/Companies/Retail/...int-new-board-at-agm-20180419
Ich kann dir sagen, dass ich das beim Kauf meiner ersten Wohnung gmacht habe. Die Banken wollen alle Sicherheiten, die du nicht schnell genug versteckst. Ich hatte nicht einmal ein Pfandfecht intabuliert, da mein Einkommen ausreichend ist als Sicherheit.
KAP und STAR, siehe jeweilige Ad-hoc-Meldungen im Rahmen der beiden Platzierungen.
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