absolut unterstützenswert der Gegenantrag. Die raffgierige Selbstbedienung ( oder "Plünderung") des Vorstands ist absolut maßlos. Absurdhohe zusätzliche Boni zum Festgehalt ein schlechter Witz angesichts der Gruselzahlen und ständigen Verfehlungen der Ziele durch Minus-Manager Trier. Sollte jedoch nur verbale Schaumschlägerei das Maß sein an dem sich die Bonihöhe ergibt, dann wäre sie erklärbar. Der Aktienkurs zeigt ja deutlich das Trier seit Jahren nurnoch durch dürftiges Mißmanagement, falsche Prognosen und abmelken der Firma auffällt. Im AR sitzen nur handzahme Buddies von Trier, die ihm aus der Hand fressen und alles abnicken, da auch die AR Gehälter nicht gerade niedrig sind. Jetzt will Trier auch noch die Veröffentlichung seiner aufgeblasenen Abmelkmaschinerie in der Bilanz unterdrücken durch künftigen Nichtausweis dieser Summe. Ekelhaft, intransparent und Zeichen dafür, daß das Abmelkmodell weiter auf vollen Touren so weiterläuft. Nicht nur unpartiotisch mit Steuerfluchtmodellen die Kohle auf die Kanalinsel Jersey bringen ( investor.softing.com/fileadmin/sof-files/...n/2011/111208.pdf ), sondern auch noch den Ruf deutscher Vorstandsetagen beschmutzen mit seinem schlechten Beispiel. Eine Allianz macht 11 Millliarden Gewinn, der CEO bekommt ein Gehalt von 6 Millionen ( www.handelsblatt.com/finanzen/...kgang-hinnehmen/21052748.html ). Man stelle sich mal vor diese Relation Gewinn zu Vorstandsvergütung wäre bei der Allianz ähnlich wie bei Softing. Dann würde der Allianz CEO viele Milliarden jährlich bekommen. Man schaue nurmal nach, wie hoch die "Kosten" pro Softing-Aktie zuletzt gewesen sind für die jährliche Vorstandsgehälter und wie hoch die Dividende pro Aktie. Absurd. Besonders wenn man dann auch noch eine Schrottentwicklung beim Aktienkurs hat. Wie man am Aktienkurs sieht, gibt es hier "Voting by Feet", d.h. die Anleger kehren sein längerem den Rücken, weil auf der HV keine Chance besteht die Dinge zu ändern angesichts der geringen Präsenzquote und dem hohen Aktienbesitz von Trier. Und die von der Softing-IR immmer wieder erkauften Interviews mit Trier in Börsenmedien langweilen nurnoch, da nie wirklich kritische Frage logischerweise dabei gestellt werden, sondern nur die Fragen die von der IR mitgegeben werden zum beschönigen.