ich habe mehrfach betont, das der Arbeitsplatzabbau sozial verträglich geschehen sollte.
Und wenn die DB wie viele anderen Banken oder Konzerne dieses Thema seit ein paar Jahren angegangen wäre, gäbe es nicht die Probleme.
Bei 100.000 Arbeitsplätzen hat man pro Jahr locker eine natürliche Fluktuation von mehr als 3000 Arbeitsplätzen. Natürlich kann man die nicht alle per Einstellungsjob streichen.
Aber sicher die Hälfte. Und wenn das konsequent seit ein paar Jahren gemacht worden wäre, hätten wir jetzt locker 10.000 Arbeitsplätze weniger bei der DB.
Hast Du von diesen Vorgängen in anderen Banken/Konzernen eine Ahnung?
Praxis ist nur dann schwer, wenn man sich hinter der Theorie versteckt.
Alle sagten, es geht nicht.
Dann kam einer, der wußte das nicht.
Und der hat das dann einfach gemacht.
Dieser Eine wird aber meiner Meinung nach nicht Herr Cryan sein.
Und deswegen setze ich meine Hoffnungen ma auf Cerberus, das die in dem Saustall mal aufräumen.