man kann ein paar eckdaten fuer die KE einfach aus der aktuellen Marktkapitialisierung (7MRD) und der Summe die sie durch die KE einnehmen wollen (2,6MRD) ablesen. Demnach, wenn der Aktienkurs auf diesem Niveu bleiben sollte, wirds in etwa eine Neuemission von 1:3 (1 neue auf 3 alte Aktien geben). dieses Verhaeltnis bleibt auch nach dem zusammenlegen der Aktien der selbe, und auch die Verwaessserung selber ist mehr diesem 1/3 zuzuschreiben als irgendwelchen anderen Randbedingungen. Damit ist auch klar, die Aktionaere selber, die den Kurs durch Abverkaufen nach unten schicken bestimmen damit die Verwaesserung fuer den verbleibenden Teil der Aktienoaere.... Da kann das Management der Bank nicht viel dagegen machen. Dass sie die Aktien 1:10 zusammenlegen hilft aber die Durchfuehrbarkeit der Aktien sicherzustellen.... aendert anber nichts an derer Attreaktivitaet oder Unatrakktivitaet.
Hinweis and Xpress und die anderen "Experten" die hier z.B. Conergey und andere Firmen als Beispiel fuer einen "Reverse Split" anbringen: Die Coba macht KEINEN Kapitalschnitt, das ist bei euren beispielen anders. Hier wird lediglich zusammengelegt und der Nennwert angepasst, so dass die Bank die neuen Aktien sicher ueber dem neuen Nennwert, aber inter dem aktuellen Kurs verkaufen kann. Ohne draengende Insolvenz, und nur um dem Staat (dessen stille Teilhabe NICHT stimmberechtigt ist!!!) sein Geld zurueck zu geben, wird keine 75%tige mehrheit ihrem eigenen Tod zustimmen)
Alles in allem, solange sich die Panik in einer stabilisierung des Kurses auspendelt, rechne ich mit einer guten Gelegeneheit fuer Aktionaere durch billiges Aufstocken von neuen Aktien einen guten Posten ins Depot zu holen.
Diese Postive Einschaetzung gilt solange nicht noch irgendwelche seltsamen details bekannt werden (z.b. doch noch ein Kapitalschnitt). Ich halte, wuerde bei 1,10 nochmal ein bischen nachkaufen und spare mir 1/3 meines Coba Investments an Cash an um die KE zu zeichnen.