- Demnach arbeiten aktuell rund 44 000 Saarländer im Fahrzeugbau, rund 22 000 direkt an Komponenten für den Verbrennungsmotor.
- Mit Blick auf den zurückliegenden Diesel-Gipfel betonte Kramp-Karrenbauer, dass es aus ihrer Sicht nicht nur bei Software-Updates bleiben könne. Um Fahrverbote zu vermeiden, müssten im Zweifelsfall weitere Schritte unternommen werden. Und auch die ausländischen Hersteller, die sich bislang als nicht betroffen bezeichnen und Nachbesserungen ablehnen, müssten in die Pflicht genommen werden.
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