manche glauben beim dow nen doppeltop zu sehen und erwarten ne fette korrektur.....schaun mer mal
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Charttechnik:
Silber:
Immer wieder taucht Silber auf, nachdem man es nach unten gedrückt hatte. Nach der letzten 15-Tage-in-Folge-unter-die-Oberfläche-Tauchaktion gelang es Silber diese Woche das China-(Schattenbanken, Rohstoffe)-Fenster in eine Unterstützung umzuwandeln. Die EMA 200, die genau auf dem 50er-FIBO liegt, verhinderte jedoch am Freitag einen weiteren Durchmarsch. SSTOC ist auch überhitzt, sodass es in den nächsten Tagen möglicherweise eher seitwärts gehen könnte.
Gold:
Begonnen hatte es mit einer 5-wöchigen Abwärtswelle. Mit Trump hatte man sich in einen Dauerrausch begeben. Der aber liess nach einer gewissen Zeit nach und machte es erforderlich, das Glas immer wieder neu aufzufüllen. Doch zeigt das Narkotikum nicht mehr dieselbe Kraft, wie es das noch vor 5 Monaten getan hatte. Die Dosis muss nun erhöht werden, um dieselbe Wirkung zu erzielen.
An der sich nun mittlerweile über 5 Monate hinziehenden Regressionsbewegung ist dann auch die Schwäche dieses aktuellen Abwärtstrends gut ablesbar.
In den letzten Tagen hatte sich nun ein Wimpel gebildet, der dann am Freitag nach oben aufgelöst wurde; sein Auftreten markiert in etwa die halbe Höhe der unmittelbar zu erwartenden Aufwärtsbewegung. Anlaufziel ist damit die obere Begrenzung des BREXIT-Kanals.
Barrick Gold:
Barrick treibt erneut kraftlos im Chart herum; diese seit mittlerweile 20 Handelstagen sich vollziehende Seitwärtsbewegung knapp oberhalb des letzten lokalen Tiefs hat das Bollinger Band ganz eng zusammengezogen und deutet auf eine kommende grössere Bewegung hin. Der SSTOC-Indikator spräche jetzt eher für eine Nord-Bewegung. Doch dazu bedarf es endlich mal ordentliches Handelsvolumen.
Fazit:
Auch beim HUI hat sich das BB jetzt stark zusammengezogen; ausserdem ist der Kurs nahe der unteren Begrenzungslinie des Abwärtstrendkanals angelangt; zusammen mit dem SSTOC, der ebenfalls Bodenniveau erreicht hat, besteht nun Potential für eine etwa 10-%ige Aufwärtsbewegung. Eine solche könnte dann Gold im Gefolge an die 1.300 USD-Marke heranbringen. Auf diesem Niveau liegt der obere Rand des BREXIT-Fensters, das, sollte es genommen werden, den Weg nach oben um ein Stück einfacher machen könnte.
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