Hydrogen fuel cell passenger cars to be produced in Zhangjiakou to serve 2022 Winter Olympics
en.people.cn/n3/2017/0902/c90000-9263490.html
Aber nicht nur Fcell-Busse stehen in deren Forschungs- und Entwicklungsprogramm, sondern auch Fcell-Lieferfahrzeuge, -forklifts und PKW, also alles, was in Europa und insbesondere in Deutschland wegen drohender Dieselfahrverbote so dringend gesucht wird, aber von deutschen Herstellern noch nicht geliefert werden kann.
www.sinohytec.com/en/page.php?id=1
Wenn die Chinesen neben batteriegetriebenen E-Bussen von BYD (BYD baut bereits 2 E-Busfabriken in Europa in Frankreich und Ungarn) nun auch noch mit Fcell-Bussen in Europa punkten, siehts um die europäischen Herseller aber ganz schlecht aus. "Wir finanzieren Software-Updates, Prämien für Neuwagen, helfen beim Mobilitätsfonds, die Hersteller aus dem Ausland beteiligen sich daran nicht. Am Ende kaufen deutsche Städte von dem neuen Geld noch E-Busse ausländischer Fabrikate und wir fördern das." stöhnt ein deutscher Automobilmanager nach dem 2. Dieselgipfel gestern. So könnte es in der Tat kommen!
www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/diesel-gipfel-fuer…
Die deutschen Hersteller hätten jetzt wohl noch die Chance, technologisch die Nase wieder nach vorne zu bringen, wenn sie ihre Energien bündeln und konzentrieren und ganz schnell und full power Fcell-Busse für den ÖPNV sowie Fcell-Lieferfahrzeuge für den innerstädtischen Verkehr auf den Markt bringen. Das Know How ist da; Pilotfahrzeuge fahren in vielen Städten, in den meisten Großstädten gibt es bereits eine hinreichende Wasserstoffinfrastruktur (H2-Tankstellen). Man sollte besser gleich den nächsten Schritt tun und den Markt für Batterie-Lieferfahrzeuge und Batterie-Busse notfalls der Deutschen Post und BYD zugunsten der Wasserstofftechnologie überlassen, statt sich an allen Fronten zu verzetteln.