Danke Ad-hoc für den Link. Momentan scheinen die Kaufpreise zu hoch. Das, plus die Tatsache, dass Aurelius's Portfolio ja bereits primär aus Neuerwerbungen besteht und die Manpower wohl keine große Erhöhung diesen Bestandes momentan zulässt, halte ich 100 Mio. Euro (+-10 Mio. Euro) als das Maximum dessen, was nächstes Jahr auf der Käuferseite von Aurelius ausgegeben wird. Also ohne Add-on Akquisitionen, aber inkl. Restrukturierungsaufwendungen.
P.S.: Getreu dem Motto "Das Geld ist nicht weg, es "wohnt" nur woanders", floss Geld vom Aureliusvorstand Pukert in das "Umzugs Start-up" Movinga.
Klingt zwar spannend bei ca. 7 Mio. Umzügen p.a. in DE und hohem "Warenkorb" pro Umzug, jedoch halte ich es diesen Markt für extrem träge mit wenig Aussicht den Warenkorb signifikant zu steigern oder überhaupt die Wechselbereitschaft der Deutschen zu erhöhen, den Umzug in fremde Hände zu legen. Innogy ist ja in Move24 rein und was man so hört, werden im Allgemeinen 80% der Umzüge ohne "Möbler" abgewickelt und den Energieversorger wechseln dann nochmals nur 2-5%.
Aber gut, ich schweife ab ;-)