"Insgesamt dürfte sich der Schuldenberg auf etwa fünf Milliarden Euro belaufen."
"Ein Sprecher Flöthers verwies auf Anfrage auf die bereits Anfang November mitgeteilte „drohende Masseunzulänglichkeit“.
Hier nachzulesen (Quelle):
www.welt.de/wirtschaft/article172825520/...n-Geld-uebrig.html
Sollte tatsächlich noch eine Masseunzulänglichkeit angezeigt werden, dürfte sich der Insolvenzverwalter vermutlich Gedanken über die Börsennotierung und weitere Ausgaben aus der Insolvenzmasse machen. Oder die Gläubigerversammlung fordert Einsparungen ein ?
Nicht, dass der Insolvenzverwalter noch in die Pflicht genommen wird, denn er sollte sich über die Insolvenzmasse und die daraus noch zu bestreitenden Kosten der AG im Klaren sein:
dejure.org/gesetze/InsO/61.html
Aber auch so sind Einsparungen vermutlich ein Thema für den Insolvenzverwalter, denke ich. Und mit einer erfolgreichen Klage gegen Etihad käme auch ein wenig Geld herein, das hoffentlich nicht gleich von den Kosten aufgefressen wird...siehe Hinweis auf die drohende Masseunzulänglichkeit.
Also ich täte die Börsennotierung sobald möglich streichen. So wie bei Conergy oder Thielert, um mal einen Vergleich heranzuziehen.
Nur meine ganz persönliche Meinung, die niemand teilen muss. ;-)