Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt

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Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt calexa
calexa:

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt

12
04.03.02 20:44
#1
Rueckblende: 17. Oktober 1929. Professor Irving Fisher, einer der
angesehensten Wirtschaftsexperten seiner Zeit, spricht die spaeter
beruehmt gewordenen Worte: "Die Aktien haben ein dauerhaft hohes
Niveau erreicht". Wenige Tage spaeter belehrt ihn die Boerse eines
Besseren. Am Donnerstag, 24. Oktober, sind die Notierungen zunaechst
niedrig, aber noch verhaeltnismaessig fest. Doch bald werden immer mehr
Aktien zu niedrigen Kursen angeboten. Die Notierungen beginnen zu
broeckeln, erst langsam, dann immer schneller. Im Lauf des Tages
beschleunigen Zwangsverkaeufe von Aktien, die auf Pump gekauft wurden,
den Sturz ins Bodenlose. Die Angst geht um. Der Ticker kann die Flut
an Verkaufsauftraegen nicht mehr aufnehmen. Die Panik steigt. Der
Zusammenbruch ist da, Amerika blickt in den Abgrund.

In der Mittagszeit dieses historischen Tages findet in Wall Street
Nr. 1, gegenueber der Boerse, im Haus der Bankfirma JP Morgan, eine
Lagebesprechung fuehrender Bankiers statt. Die Herren im Nadelstreif
beschliessen, die Kurse zu stuetzen, wenigstens die wichtigsten
Papiere. Waehrend an der Boerse die Panik tobt, erscheint Thomas W.
Lamont, einer der groessten Anteilseigner von JP Morgan, vor der Presse
und erklaert mit betont laessiger Stimme: "Es hat einige Notverkaeufe an
der Boerse gegeben. Wir haben daraufhin ein Treffen mit den Vorstaenden
der wichtigsten Finanzinstitute abgehalten. Wir stellten fest, dass
kein Haus in Zahlungsschwierigkeiten ist und Risiko-Reserven in
ausreichender Hoehe gehalten werden." Die Erklaerung beruhigt die blank
liegenden Nerven der Anleger, die Kurse stabilisieren sich. Spaeter
gibt Richard Whitney, Vizepraesident der New Yorker Boerse,

Kaufauftraege fuer die wichtigsten Werte. Der Rest der Geschichte
duerfte bekannt sein.

In den Klauen der Baeren

Bekanntlich suchen Antizykliker nach Unternehmen, die bei der Masse
der Anleger in Ungnade gefallen sind. Nachdem die Baeren nun schon
seit fast zwei Jahren die Weltboersen fest in ihren Klauen haben, ist
das Angebot an derartigen Titeln fast unueberschaubar gross. Die Kunst
besteht darin, Aktien von Unternehmen aufzustoebern, die sich nach
einer Durststrecke wieder erholen werden. Kein leichtes Unterfangen.
Und dennoch wird man bei akribischer Recherche immer wieder fuendig.
Der erste Schritt besteht darin, die Maerkte genau zu beobachten und
aufmerksam zu lauschen, wenn irgendwo ein Unternehmen, im Idealfall
ein sehr grosses und angesehenes, groessere Probleme bekommt. Die
einschlaegigen Medien sind dabei der wichtigste Stimmungs-Indikator.

Eine der groessten Banken der Welt kann sich zur Zeit ueber mangelndes
Presse-Echo nicht beklagen. Leider sind die Schlagzeilen
ausschliesslich negativer Art. Die Rede ist von JP Morgan Chase (JPM;
WKN: 850628). Das nach der Citigroup (C; WKN: 871904) zweitgroesste
Finanzinstitut der Vereinigten Staaten spielte wie beschrieben schon
beim Boersencrash von 1929 eine gewichtige Rolle. Viele Jahre spaeter,
1998, sprang die Bank auch bei der Schieflage eines Hedge Fonds mit
dem vielsagenden Namen "Long-Term Capital Management" in die Bresche.
Durch das beherzte Eingreifen der Bankiers wurde seinerzeit der
drohende Zusammenbruch des internationale Finanzsystem verhindert.

Peanuts?

Doch jetzt, so scheint es, ist der Dow Jones-Titel in ernsthaften
Schwierigkeiten. Ob Enron, Argentinien, Global Crosing oder K-Mart -
JP Morgan Chase hat in der juengsten Vergangenheit keine Gelegenheit
ausgelassen, durch negative Pressemeldungen aufzufallen.
Zusammengenommen sind in den genannten Faellen Kredite in
zweistelliger Milliardenhoehe notleidend geworden. Allein wegen des
Enron-Debakels stehen 2,6 Milliarden US-Dollar auf der Kippe. 2,25
Milliarden sind es bei Global Crossing, 1,6 Milliarden bei K-Mart.
Keine Peanuts.

In den Geschaeftszahlen ist der Trend eindeutig: Anders als bei den
grossen Konkurrenten Citigroup und Bank of America, die im vierten
Quartal trotz des schwierigen Umfeldes ansehnliche Gewinne einfahren
konnten (Citigroup: vier Milliarden US-Dollar; Bank of America: zwei
Milliarden), musste JPM einen Verlust von 332 Millionen US-Dollar
einstecken. Vor Jahresfrist noch hatte ein Gewinn von 708 Millionen
US-Dollar zu Buche gestanden. Immerhin wird fuer das Gesamtjahr mit
einem Gewinn von 1,6 Milliarden US-Dollar gerechnet.

Kopfzerbrechen macht auch der Einbruch in einem der zentralen
Geschaeftsfelder. Die Flaute im Technologie-Sektor, die Rezession und
der 11. September haben das Investmentgeschaeft fast zum Erliegen
gebracht. Junge Firmen beispielsweise verschieben den Gang an die
Boerse lieber auf unbestimmte Zeit. Noch in 2000 hatte man in diesem
Bereich 47 Prozent der Umsaetze generiert.

Saubere Bilanz?

Zu allem Uebel sind jetzt auch noch die Bilanzierungspraktiken des
Unternehmens in die Schusslinie geraten. Im Zusammenhang mit dem
Enron-Konkurs untersucht die Federal Reserve Bank (Fed) von New York
derzeit die Buchhaltung des Konzerns. Ziel der Nachforschungen sei
ein Abkommen mit der Mahonia Ltd, berichtet das "Wall Street Journal"
unter Berufung auf bankinterne Dokumente. Die einstige Chase
Manhattan Bank hatte als Geschaeftspartner von Enron die Finanzierung
der Enron-Tochter uebernommen.

Auch aus Europa weht dem Unternehmen ein eiskalter Wind ins Gesicht.
Die italienische Grossbank UniCredito Italiano hat JP Morgan Chase
wegen seiner Rolle als Finanzier des Energiehaendlers verklagt.
UniCredito, ebenfalls Enron-Kapitalgeber, wirft JP Morgan Chase vor,
andere Institute in finanzielle Arrangements gelockt zu haben, obwohl
der US-Bank die schwierige Finanzlage bei Enron bekannt gewesen sei.

Feuchte Haende

Jetzt ist´s aber genug der schlechten Nachrichten? Noch nicht ganz.
Zuletzt hat das Gold mit seinen Bockspruengen ueber die Marke von 300
US-Dollar fuer Aufsehen gesorgt. Bei JPM duerfte man die Entwicklung
mit feuchten Haenden beobachten. Sollte das Edelmetall naemlich
nachhaltig ueber die magische Grenze steigen, hat das Unternehmen ein
weiteres Problem. Hintergrund: Da man bei JP Morgan von einem
dauerhaft niedrigen Goldpreis ausgeht, hat man sich das Edelmetall
jahrelang zu einem Zinssatz von einem Prozent bei der Bank von
England geliehen. Dieses Gold wurde auf dem freien Markt verkauft,
der Erloes in Anlagen geparkt, die zwischen fuenf und sechs Prozent
Zinsen brachten. Das Problem ist nur, dass das geliehene Gold
natuerlich irgendwann zurueck gegeben werden muss. Sollte der Goldpreis
nachhaltig steigen, wird das fuer JPM eine extrem teure Angelegenheit.
Leider geht es dabei naemlich nicht nur um ein paar Millionen
US-Dollar. Nach dem Motto, nicht kleckern sondern klotzen, summieren
sich die ausstehenden Short-Positionen auf mehrere Milliarden. Ein
Argument uebrigens, das zumindest kurzfristig gegen einen steigenden
Goldpreis spricht, denn natuerlich wird man seitens JPM alles tun, um
eben dies zu verhindern.

Schnee von gestern

Jede Menge Futter also fuer ueberzeugte Antizykliker. Derzeit fast zu
viel des Schlechten. Das zeigt sich auch sehr deutlich am Chart: Seit fast zwei Jahren
kennt der Titel nur noch eine Richtung: abwaerts. Die gleitenden 100-
und 200-Tage-Linien sind laengst Schnee von gestern. Knapp unterhalb
von 30 US-Dollar verlaeuft eine sehr wichtige Unterstuetzungszone, die
der Titel derzeit testet. Sollte das Papier hier durchrutschen, droht
ein Absturz bis auf 20, schlimmstenfalls sogar bis auf zehn
US-Dollar. Der Trendfolger MACD jedenfalls signalisiert bereits
weiteres Unheil, lediglich der Relative-Staerke-Index RSI deutet auf
eine ueberverkaufte Tendenz hin. Kurzfristig koennte eine technische
Gegenbewegung anstehen.

Doch fuer schwachbruestige Spekulanten, die auf einen schnellen Gewinn
hoffen, ist der Titel nichts. Fundamental steht es naemlich ebenfalls
nicht zum Besten: Die Gesamtsumme der Verbindlichkeiten hat sich
binnen eines Jahres fast verdoppelt - auf die unglaubliche Zahl von
756 Milliarden US-Dollar. Dem stehen allerdings Vermoegenswerte von
rund 800 Milliarden gegenueber. Beruhigen kann dies dennoch nicht. Die
kurzfristig, also innerhalb der kommenden zwoelf Monate zu tilgenden
Schulden, sind noch staerker gestiegen: Sie kletterten von 14,5 im
September 2000 auf rund 41 Milliarden US-Dollar in 2001. Dies alles
bei einem jaehrlichen Umsatz von etwa 32 Milliarden US-Dollar und
einer Marktkapitalisierung von etwa 60 Milliarden US-Dollar. Starker
Tobak. Einziger Trost: Aktuell wird die Gesellschaft in etwa zum
Buchwert gehandelt.

Bankrott-Erklaerung

Und doch: Es scheint kaum vorstellbar, dass ein Unternehmen dieser
Kategorie "ueber die Klinge springt". Ein Konkurs des
Vorzeige-Unternehmens JP Morgan Chase, das seit mehr als 200 Jahren
die Geschichte Amerikas entscheidend mitgestaltet hat, kaeme einer
Bankrott-Erklaerung der US-Finanzbranche gleich. Das wissen auch die
zustaendigen politischen Stellen und werden entsprechende Vorkehrungen
treffen - unmoeglich freilich ist gar nichts.

Was also ist zu tun? Antizykliker sollten den Titel in den kommenden
Monaten sehr genau beobachten. Es ist gut moeglich, dass hier eine
Kaufchance aller erster Guete heranreift. Derzeit freilich sollte man
sich in Zurueckhaltung ueben. Zwar duerften im gedrueckten Aktienkurs
bereits eine ganze Menge Schlechtigkeiten enthalten sein. So lange
jedoch nicht klar ist, welche Folgen sich aus dem Debakel bei Enron,
K-Mart und Co. fuer den Finanzriesen ergeben, ist ein Engagement zu
risikoreich.

So long,
Calexa
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Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Schnorrer
Schnorrer:

Echt der Hammer. Gibts auch eine Quelle?

 
04.03.02 21:07
#2
Grund: arbeite gerade mit ausgerechnet diesen Jungs an einer Syndizierung. Vielleicht sollte man sie rauskicken, aus Sicherheitsgründen.

Das ist echt der Hammer, verdammt.
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Tatanka-Yotanka
Tatanka-Yotan.:

Aber hallo!

 
04.03.02 21:21
#3
Das gäbe doch ein mittleres Erdbeben!
Und irgendwelche Ralley-gedanken würde ich dann auch vergessen.....
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Nowonder
Nowonder:

Ein weiterer Anstieg des Goldpreises könnte denen

 
04.03.02 21:26
#4
das Genick brechen.

http://www.ariva.de/board/...all&showthread=1&nr=105095&jump=588632&0
(wurde bereits bewertet;-))

Goldpreis: Bankenkrise und Manipulationen der FED   Nowonder  24.02.02 13:40
 
Folgender Artikel zeigt welche Gefahren ein ansteigen des Goldpreises in sich birgt. Vor allem Grossbanken die während der Hausse Leerverkäufe tätigten um in die lukrativen Aktienmärkte investierten, müssten  bei einem weiter steigenden Goldpreis ihre riesigen Shortpostionen mit Verlusten eindecken.

Der Artikel zeigt auch wie die FED den Goldmarkt manipuliert um den Dollar zu stützen. Für die Bush-Regierung sei ein stabiler Goldpreis eine existentielle
Frage:

Strong dollar and weak gold

For some time no forex analysis was done, the reason being that evidence was mounting that the US dollar was being manipulated to suit objectives of the Bush Administration and other vested interests. While what follows is plain and pure speculation on the part of the author, enough background information is given to provide the basis for the views that are presented here.

The following statements are reasonably well supported by facts that can be gleaned from official reports as well as by analyses and commentary available on the internet.

US consumers are, with the exception of some unique circumstances - such as the special offers on durable goods, including zero cost finance, during 4th Quarter last year, that triggered a massive jump in household debt - no longer keen to add to their debt in order to spend

As a consequence, the US economy was winding down from its high growth rates of recent times well before events of 11 September last year and would probably have been worse off now if it were not for increased US official spending since then
Bush has made the health of the US economy and its markets an issue in the War on Terror - according to the new Bush doctrine, if any of the US markets should fail, it would mean a victory for bin Laden and al Queda
The US dollar is a key in this battle. A firm to strong US dollar is essential if inflows of foreign funds are to be maintained - firstly to prevent a foreign sell-off of US assets and secondly to keep the dollar itself steady given the large trade deficit
Exposure to short gold positions by the large US and other bullion banks makes it imperative to keep gold from breaking substantially higher. This would bring the risk, if not the inevitability, of failure of some of the larger US financial institutions and thus wreak havoc on the global financial system and the global economy
A strong gold price could also trigger a melt down of the US dollar. Although the slogan "Gold is Dead" has often been heard over the past 5-6 years, the fact is that people of wealth have long memories and when they can no longer trust the dollar, Gold will become King again - as is happening in Japan.
The gold price has moved consistently higher, despite rumours of sustained attempts to keep the well-established lid in place, and has been threatening for some weeks now to blast through the psychological $300 level
Under these circumstances it would be really very strange if US authorities and vested interests failed to intervene in these markets - and were not doing all they can to keep the dollar on an even keel, perhaps even gaining slightly all the time, in order to keep foreign investors not only happy but also willing to send more money to the US.

This effort, by extension, also implies moves to contain the gold price below $300, and preferably well below that level.

Clues and suspicions
One of the complicating factors for the US authorities have been the formal acceptance of the Euro as a real currency - and thus as a second reserve currency next to the dollar. China, for example, have announced they are converting (some 10%?) of their reserves from dollars to Euro's. Other countries might be doing the same, only without the formal announcement of their actions.

It was important for the US to balance the supply of US Treasuries that would hereby come onto the market with fresh demand. Luckily, Japan offered a solution. Given the state of Japan's economy, their banks and financial system, it was easy to suggest to the Japanese authorities that an effective devaluation of the Yen would offer a way out of their problems. Obviously, doing so would imply sustained buying of US dollars by the Bank of Japan and using these to by US Treasuries. 'Hey Presto!' Problem solved.

But on the local US scene the Enron debacle has brought to light other problems. For a long time the use of 'pro forma' statements by corporations to provide a positive spin on their results was an accepted practice. Nobody really wanted Wall Street to collapse and if the books were cooked a little - sometimes quite a lot - to make things looked better than they really were, who was to worry?

But Enron changed that. Suddenly cooked books were equated to massive bankruptcy and the loss of billions. This was no longer acceptable and corporate accounts were being scrutinised to detect any strange entries or hidden dealings - more so after it was reported that the top 100 Nasdaq corporations declared to their shareholders (and the media!!) that they had collectively made $19 billion of profit during the first 9 months of 2001.

Yet, the report continued, in accounts submitted to the SEC, where creative accounting procedures are frowned upon, they admitted to a combined loss of $82 billion over the same period of time.

Now we can expect very much tighter accounting practices when US corporations report for the first Quarter of 2002 - and thus a more accurate reflection of real, substantially lower, earnings - at a time when turnover is likely to take a dive as consumers curtail their spending. This double whammy should mean that announcements of earnings will be very much lower come April. With the PE on the Dow 30 already said to be about 40, even just a 33% decline in declared earnings will, at current prices, bring the PE on the top 30 US corporations to 60 - into a region that might be considered reasonable for a small start up high-tech company, but not for these giants.

All of the above is surely not a secret to anybody who reads between the lines. But it means that US authorities and institutions will be using everything in their power to keep control of the US dollar and of the gold price. And because of the critical importance of success for the global economy, it seems more than likely that other governments and central banks will have sympathy for what the Americans are doing and may even be actively involved in the process.

The US dollar and the gold price
In support of the above speculation, it has been evident for some time that there were strange goings on with respect to the US dollar and the gold price.

Not only was the dollar remaining strong despite a near universal opinion among private and other more independent economists and financial experts that the dollar was over-valued, when examined in terms of its fundamentals - the trade deficit and the steep rise in the US money supply, among others - it also was exhibiting a weird pattern of gradual decline on days when it seemed as if Wall Street would enjoy some good news. Yet it tends to firm on days when the Globex futures market and fresh news warned that Wall Street could open weaker. A strange consistency.

This means that barring any exceptional event happening or condition arising to shatter the complacency of investors in the US, the US dollar can be expected to trade within an acceptable range - acceptable in the sense that a steep rise in the value of the dollar may just trigger the kind of profit taking that is being prevented, while the same disinvestment could happen if the dollar should suddenly lose too much value.

There is a comfort zone for the dollar against the other major currencies - say between ¥130 and ¥135 and also between $0,90 and $0,85 against the Euro - that appears to keep most foreign investors happy. And for those who watch the US dollar index, a rising dollar against the Yen is generally offset by a slightly stronger Euro, and vice versa.

On Wall Street itself there is evidence that on weak days the Dow 30 index is being used to provide a more positive spin on the market. This most widely followed Index is quite easy to manipulate for someone with a reasonably deep pocket. It is an arithmetical and un-weighted Index with a dollar in the price of any of the 30 stocks being equal to about 5 Dow points. Simply take out all the offers for a range of say $5 on one of the expensive 30 Dow stocks - doing so at an opportune moment - and the Dow Jones jumps 25 points in a minute or two. This is often sufficient to get all the well-conditioned bottom feeders waiting for just such a signal into action too and very soon the Dow is up 80 or a 100 points, with the other indices following. And another, "Hey! Presto!!"

Then, more often than not, the stocks that had been purchased an hour or two before can be off-loaded at a profit to prepare for another rainy day.

A third event that smacks of outright manipulation occurred yesterday (Tuesday 19th).

Firstly, previous incidents of much the same nature. In May 2001, at the time of the GATA conference in Durban, gold suddenly took off, rising to just below $300. Down in Durban, where the author was for the occasion, all faces were smiling. That is, there was an announcement out of the blue that Russia intended selling its gold. Within just a few weeks the gold price was back in the low $260's.

It later turned out that the disastrous news flash, given such great prominence in New York, happened to be based on a kind of off the cuff remark by the Russian premier and in no way reflected a change in Russian policy - in fact, subsequent to this news Russia purchased gold to add to its reserves and has continued to do so.

But the damage was done.

Even earlier, in 1997, when events in SE Asia threatened to send gold back towards the $400 level, Switzerland announced out of the blue that they intended selling half of their 2600 tonne reserve, for humanitarian purposes. Just that - a simple and short statement.

That too sent gold plummeting and when Swiss authorities later said that the selling could not begin before 2001 as they had to first change the Swiss constitution and also get approval from their Government, it was also too late to offer gold any benefit. The price had already fallen from about $320 to well near $280 and remained there.

And, of course, there was the announcement by the Bank of England in 1999 - also at a critical juncture - that they intended to sell a substantial portion of their own gold, using a rather strange mechanism if their intention was to obtain a good price for it.

Yesterday, in a sudden fit of transparency, President of the Bundesbank, Herr Welteke, decided to speculate on what might be done with the German gold reserve. He said in an interview he was happy with the rise in the gold price, but that the Bundesbank would consider selling some of the reserve in order to invest in other reserves that offer a rate of return. When this news hit the markets - coincidentally during morning trading in New York - gold fell $5, from $297 to $292.

Where it has since remained and even recovered a little during Wednesday morning trade in Europe.

Is there anything strange about this ??

As Herr Welteke mentioned in the interview, said to be due for broadcast later today (Wednesday), European central banks are bound by the Washington Accord of 1999 in which they agreed to a limit on their gold sales for the next 5 years - that is, ending in September 2004. That quota is full and it has been reported that the Accord will be extended, with a new quota to be decided later. The intriguing question is why would Herr Welteke, who is so happy about the rising price of gold, pass comments such as these all of 30 months before he could in fact do anything about this? - and, for a man in his position, knowing full well that when his statement is reported it may well send the gold price into another death spiral, as had previously happened on a number of similar occasions. No more happiness in Berlin.
Various elements of the Maastricht agreement that led to the European Union require solid national reserves before budget deficits can be tolerated. A steeply rising gold price would thus offer significant leeway to the German government. Therefore, why would a person in such a key position risk a statement such as that made yesterday and the almost inevitable effect it would have on the gold price - and probably on Germany's ability to use fiscal methods to stimulate their faltering economy?
The Germans are probably the most fanatical people when it comes to the sanctity of their gold reserve. Surely, if the President of the Bundesbank desired to inform the German people of intentions to sell some of the gold reserves and to explain the reasons why this action is deemed necessary, he should have elected to do so during an interview with a German national paper or with German television? Why select Bloomberg's to do so? Bloomberg's, of which Bill Murphy of GATA says that this news service has in the three years of GATA's existence not made one reference to it or its cause? Coincidence?
From the perspective of anyone who is concerned that the gold price would break above $300, the timing of this announcement of Bundesbank intentions could not have been better. It did not come when gold had already broken clear of $300 and set off on a strong advance - when Herr Welteke's happiness with a rising gold price could have been shared by so many other people. No, it came just as the gold price was retreating a little, down to $297, after having failed on Friday to sustain a break above $300. A moment in time when buyers of gold must have been disappointed at the failure to recover $300 on Monday and thus were most susceptible to the kind of bad news that Bloomberg's had to report.
But the strangest of the above is still the fact that Bloomberg's conducted the interview and carried the story. Consider the following two scenarios:

Herr Welteke says to one of his aides, (in German, probably) "I think it is time we tell the German people that we are thinking very deeply about the financial well-being of Germany and that it would be wise to sell some of our gold reserves, when we can do so in 2004, and invest the proceeds in interest bearing reserves. Please contact the Bloomberg's and arrange for them to hold an interview so that all Germans can be informed of this. If they have nobody who speaks German, I'll be happy to do it in English". (I am really guessing here - but rather doubt if it is to be broadcast in the US that they will have conducted the interview in German - DJ)
Bloomberg editor to one of his aides, (in American, this time), "I have a feeling old Welteke has something of imminent importance to say to all Germans. Please inform our people in Germany to arrange an English language interview with Herr Welteke so that we can do our public duty and inform all Germans urgently (those that speak English and regularly tune in to Bloomberg TV) what is being planned for their gold reserves just about 30 months from today
Which of these two scenarios do you guess is closer to what had really happened?

What about a third alternative?

Herr Welteke gets a phone call and - after the usual pleasantries with his good friend on the other side (probably in English) - hears, "Ernst, we have a problem with gold - it just don't want to get away from $300 no matter what we do. The situation is now getting critical and we have to do something to push the price lower. One can't really ask the Swiss or the British to say or do anything substantial as they have already committed themselves as deeply as they can. And Victor (Putin) is still upset about that wrongly quoted report that went screaming round the world in May last year. So the ball is now in your court. So much is hanging on any success you can achieve that I have taken the liberty to contact Bloomberg's to suggest an interview. I leave it to you what you will tell them. I know that like all Germans you are a very resourceful fellow. Goodbye and Auf Wedersehn. I hope.". Plunk.

Or something to that effect.

Conclusion
Having started seriously, this essay ends a bit tongue in cheek - but whose tongue and which cheek and how hard it will get bitten we will only find out later.

What is clear is that this time around - and so far, one day into the story - the effect on the gold price has been not nearly as tempestuous as when the Swiss announced their intended sale, or when the bank of England did so in 1999, or the rather strange news of Russian sales in May 2001.

The price of gold only fell about $5 and is holding - even recovering a little - so far, with New York still to open.

The US dollar too is not as firm as what it was yesterday (Tuesday) leading into the New York open with expectations of another Wall Street blues day.

Anything could still happen, but the author has a good deal of confidence that this time around it will not be as easy to keep the lid on the gold price - and the dollar healthy, as a currency in wide demand - as what it has been in the past.

Which means, of course, that alert investors stand to make a good deal of money from the opportunities that seem likely to present themselves over the next few months.

This applies to both a steeply rising gold price and, conversely, a plummeting US dollar - in whichever order.



Regards and happy trading

Daan

© February 2002 Daan Joubert

http://www.gold-eagle.com/editorials_02/joubert022102.html



Nowonder
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt calexa
calexa:

Hier ist die Quelle

 
05.03.02 09:10
#5
Sorry, ist mir im Eifer des Gefechts gar nicht aufgefallen, daß ich die Quelle vergessen habe. Den Artikel habe ich aus dem aktuellen "Doersam-Brief", einem kleinen, kostenlosen Börsenbrief.

Die Adresse lautet:
www.doersam-brief.de

So long,
Calexa
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Teras
Teras:

JPMorgan Chase: SMA-200 gerissen...

3
31.01.10 04:45
#6
Die Actie derer JPMorgan Chase & Co. (ISIN: US46625H1005; WKN: 850628; Symbol: JPM) hat den Gleitenden 200-Tage-Durchschnitt [=SMA-200 (Simple Moving Average 200)] sauber GERISSEN:
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt 296067
Vorhang AUF, der Krimi geht weiter...
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt nick.leeson33139
nick.leeson33.:

Washington Mutual

2
03.02.10 11:31
#7
Hallo,

Was hält Ihr von der Washington Mutual Sache die am laufen ist? Meint ihr, dass die Angelegenheit einen bitteren Nachgeschmack für JP und auch für uns Aktionäre haben wird?

Danke.
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Orakel99
Orakel99:

@nick.leeson331, momentan bildet sich für JPM eine

5
03.02.10 14:53
#8
leichte Wamu-Regenfront. Wenn durch das Gericht ein pro Wamu ausgesprochen wird, wird sich ein Gewitter bilden. In den weiteren Gerichtsverfahren könnte sich das Verfahren zu einem Hurrikan „Andrew“ oder „Katrina“ entwickeln.
Ob der Kursverfall der letzten Tage etwas mit Obama,Wamu oder irgendwelche anderen Geschäfte zu tun hat, da müsste man die Beweggründe der Aktienverkäufer fragen.
In den Finanznachrichten von JPM wird Wamu ignoriert. Man möchte anscheinen keine Unruhe in die Aktionärsgemeinschaft bringen. Ob JPM die Wamu-Geschichte unbeschadet überlebt oder ob 1..4..10..xMrd$ bezahlt werden muss wird sich in naher Zukunft entscheiden.  

Ich glaube auf Grund der immer größer werdenden Wamu-Geschichte, das JPM tief in die Tasche greifen muss. Aber die Börse ist nicht berechenbar und die Justiz auch nicht.
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt nick.leeson33139
nick.leeson33.:

@Orakel99

 
04.02.10 12:33
#9
Hallo,

Danke für deine Antwort. Was allerdings hälst du von der Gerichtszustimmung über das Equities Committee? Das wird ja nicht all zu oft genehmigt in der Vergangenheit...

Was ist deine Meinung dazu?

Danke.

Nick Leeson
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Orakel99
Orakel99:

@nick.leeson33139 Wenn es keine Aussichten auf

5
04.02.10 18:45
#10
Erfolg hätte, wäre das Gericht sicher nicht zum Entschluß gekommen ein Equities Committee (EC) zuzulassen.

Bericht: Eine Anhörung vor der Richterin Mary Walrath macht den Anlegern von Washington Mutual neuen Mut. Sie hat einen Zusammenschluss von Aktionären zur Durchsetzung ihrer Interessen zugelassen. Besonderes Aufsehen erregte ihre Äußerung, dass der Markt aufgrund des noch immer regen Handels in Aktien und Anleihen der ehemals größten Sparkasse der USA nicht glaube, dass Washington Mutual "hoffnungslos insolvent" sei.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...t-_id_201__dId_11471679_.htm

Somit könnte es für JPM doch noch so teuer werden, wie sie im ersten Angebot zu Washington Mutual jede Akte zu 8$ zu zahlen.
Aber wie viel letztendlich von JPM gezahlt werden muss wird sich durch mehrere Anhörungen entscheiden. In den nächsten Monaten werden diverse Themengebiete durchgearbeitet. Da aus meiner Sicht soviel Engagement vom EC und den Beteiligten an den Tag gelegt wird, wäre es wohl Sinnlos vom ganzen Arbeitsaufwand wenn der EC nicht begründete Tatsachen vorweisen kann.


Merkwürdigkeiten vor der Übernahme:
09.04.08: Kurs Mamu 11,49
Angebot 8$ je Aktie zu zahlen
http://www.ariva.de/...al_hat_Offerte_von_JPMorgan_abgelehnt_n2563434

17.07.08: Die SEC plante damals (und setzte es auch durch), das Naked Short Selling für bestimmte Firmen aus der Finanzbranche zu verbieten. Washington war nicht dabei.

http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...gton-mutual-faktentread

17.09.08 Interesse an Übernahme: Kurs Mamu:2,32
http://www.ariva.de/...an_hat_Interesse_an_Washington_Mutual_n2745981

25.09.2008 Durch Leerverkäufe wurde der Kurs noch weiter nach unten gedrückt.
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/2808305.html

26.09.2008 Übernahme von Washington Mutual für 1,9Mrd: Kurs Mamu:ca 0,20$
http://www.ariva.de/...Washington_Mutual_fuer_1_9_Mrd_Dollar_n2754756
Übernahme von JPM durch Zahlung von 1,9Mrd$ an die FDIC (US-Einlagensicherung Federal Deposit Insurance Corporation) die auch Eigner der Holding Washington Mutual wir.
http://www.fuw.ch/upload/woodwing/archiv/20080927/09_007_2709.pdf
(Ich habe nicht gewußt, dass man so eine Firma einfach übernehmen kann. Merkwürdig)

In wie weit JPM, SEC (Börsenaufsicht) und FDIC (US-Einlagensicherung Federal Deposit Insurance Corporation) oder Händler etwas mit Washington Mutual oder Manipulationen zu tun haben kann durch das EC als antreibende Kraft aufgedeckt werden.
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Orakel99
Orakel99:

Ups: nicht Mamu, sondern Wamu

 
04.02.10 19:19
#11
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Teras
Teras:

Als JPM Chase & Co. den 200er rissen,

3
04.02.10 23:00
#12
habe ich frühzeitig darüber berichtet: http://www.ariva.de/_SMA_200_gerissen_t106465?pnr=7349166#jump7349166
Inzwischen hat sich deren chartistische Lage weiter VERSCHLIMMERT:
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt 297345
Vorhang AUF, der Krimi geht weiter...
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Teras
Teras:

Change in Ownership: Minus 4 Procent:

2
07.02.10 10:30
#13
apps.cnbc.com/...ry=US&uid=stocks/ownership&symbol=JPM
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt 297778
Vorhang AUF, der Krimi geht weiter...
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Teras
Teras:

Seltsame Zahlen-Magie bei JPM Chase:

4
09.02.10 02:00
#14
So 'was habe ich noch nie "in Praxi" sehen, obwohl ich immer wusste, dass es das gibt:
ZAHLEN-magische Orientiertheit gehört zu denen schrillsten Weltordnungs-Vorstellungen ganz überhaupt; und dass dies' Bestreben, sich die Welt ABER-gläubisch (in diesem Falle: Zahlen-magisch) zu ordnen, auch unter BÖRSEN-Teilnehmern praesent sei, war doch eigentlich nie ein Geheimnis. - Doch so etwas theoretisch zu WISSEN und es dann Tat-sächlich zu SCHAUEN, sind doch zwei recht verschiedene Dinge...

Actien, die den 200er reißen, kann man Tages-täglich HUNDERTE sehen. - Es setzen, gerne auch im EIGEN-Handel,  dann diese STÜTZUNGS-Käufe ein, oder öfters eben auch NICHT. - Doch WENN sie einsetzen, orientieren sie sich allesammt an GERADEN Marken, wofür Börsen-üblich GERADE Curse, z.B. 10, 20, 40 oder deren jeweilige HALBE vertraut sind, zu deren Erweiterung auch die Höhe der jeweiligen 200er Linie als GERADE Curs-Marke allgemein als gebräuchlich anerkannt ist. - Nichts derergeichen blickten wir jedoch in DIESER Actie. - Statt dessen schauten wir Intraday-mäßig jetzt schon zum wiederholten Male ein ernsthaftes Stützungs-Bemühen erst bei Cursen von 38,04 und 38,02 und 38,01 (welches Stützungs-Bemühen den Curs-Verfall allerdings nicht aufzuhalten vermogte).

Die höchste Zahl derer Zahlen-magisch Orientierten ist bekanntlich die 33, so dass sich die 38, um die da der Kampf ging, Zahlen-mäßig nur als "2-mal-19" darstellen lässt...

Ich werde jetzt mein Augenmerk auf genau diese 19 und eben nicht auf die 20 U$-Dollar richten, denn an der 19 und eben NICHT an der 20 wird sich entscheiden, ob der STAGE-Dive derer JPMorgan Chase & Co. Common Shares (ISIN: US46625H1005; Symbol: JPM; WKN: 850628) endlich gestoppt werden wird oder, ob NICHT.
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt 298159
Vorhang AUF, der Krimi geht weiter...
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Rabbit59
Rabbit59:

Neues über Washington Mutual

3
02.03.10 16:24
#15
Hallo - wer ist investiert in WaMu? Gibt's neue Infos? Wie sieht JP Morgan diese Sache?
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt G_Anton
G_Anton:

Man

 
05.03.10 16:50
#16

wie alt ist den dieser Thrad. :)

echt krass das den noch gibt.

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Stockiiiiii
Stockiiiiii:

JPMorgan, Like Lehman, Used Accounting Gimmick

 
19.03.10 12:50
#17
www.cnbc.com/id/35945564
Nichts geschieht ohne Risiko,aber ohne Risiko geschieht auch nichts....!
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt buran
buran:

Aktiencheck:

4
12.04.10 19:30
#18
London (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Barclays Capital, Jason M. Goldberg, stuft die J.P. Morgan Chase-Aktie (Profil) mit dem Rating "overweight" ein. Das Kursziel sehe man bei USD 55. (07.04.2010/ac/a/u)

GrB
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Chance 2 Risico 1
Chance 2 Risi.:

Hochmut kommt vor dem Fall.

2
16.06.10 02:17
#19
Erst haben Sie offenbar gemeinsam mit Bernard Madoff dem Amerikanischen Geldadel abgezockt.
Dann wohl weil es so einfach war, kurzer Hand auch noch einen Großteil der Amerikanischen Rentner die ihr Geld bei Washington Mutual sicher angelegt sahen ihre Ersparnisse geraubt.
Was haben die jetzt mit ihren momentanen Kunden für Sauereien vor ?
Können die so weiter machen ?
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt justnormal
justnormal:

@ALL

 
06.07.10 11:22
#20
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt justnormal
justnormal:

@ALL

2
06.07.10 11:24
#21

Denke mal 7 Euro in 3 Monaten VERLUST ist heftig. Anscheinend bereitet sich JPM für die Zahlungen (Aktientausch) an WAMU vor.

Die Zeichen scheinen das zu bestätigen.

Keine Aufforderung oder sonstiges. Jeder muss allein wissen was er nun macht.

 

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt al56hg
al56hg:

JP Du elende Verbrecherbande.......

4
09.07.10 09:39
#22
Wenn Du das Wasser nicht bezahlen kannst, solltest Du Dir kein Schwimmbad kaufen
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt HotSalsa
HotSalsa:

JPM von Argentinien verklagt

 
09.07.10 11:02
#23
www.boerse-go.de/nachricht/...nien-verklagt,a2228466,b205.html
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Schwerreich
Schwerreich:

JP Morgan

 
09.07.10 11:07
#24

Die Manipulatoren der Märkte: Edelmetallpreisdrücker...

Auch Goldman Sachs passt mir nicht allzusehr

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt C_P_
C_P_:

Kann sich noch jemand erinnern,

 
09.07.10 22:16
#25
wie Goldman Sachs in 2008 den Ölpreis gepuscht hat, gleichzeitig sind die Finanztitel zusammengebrochen, das ist ganz eng miteinander verwoben. Damals hat GS viel Geld mit Titeln auf Rohöl verdient. Jetzt wird das gerade mit Gold gemacht. Es würde mich nicht wundern, wenn der Kurs auf 1500$ hochsteigt, um dann tief zu fallen ;o). JPM hat da m.M. nach auch die Finge mit drin.
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Chance 2 Risico 1
Chance 2 Risi.:

Schau mal an ...

 
12.07.10 10:41
#26
www.morgenpost.de/wirtschaft/finanzen/...-gewaschen-haben.html
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Tiger
Tiger:

Deutliches Gewinnplus

 
15.07.10 12:53
#27
JPMorgan präsentiert deutliches Gewinnplus
12:39 15.07.10

New York, NY (aktiencheck.de AG) - Die US-Großbank JPMorgan Chase & Co. (JPMorgan) (Profil) hat am Donnerstag die Geschäftszahlen für das zweite Quartal vorgelegt.

Dabei verzeichnete der Finanzkonzern im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 4,80 Mrd. Dollar bzw. 1,09 Dollar je Aktie, nachdem man im Vorjahreszeitraum einen Nettogewinn von 2,72 Mrd. Dollar bzw. 28 Cents je Aktie verzeichnet hatte. Der Gesamtumsatz lag mit 25,61 Mrd. Dollar unter dem Vorjahreswert von 27,71 Mrd. Dollar. Im Berichtszeitraum wurde ein positiver Einmaleffekte in Höhe von 36 Cents in Zusammenhang mit geringeren Rückstellungen für faule Kredite sowie ein negativer steuerlicher Einmaleffekt von 14 Cents ausgewiesen.

Getragen wurde der kräftige Gewinnanstieg unter anderem durch eine deutlich reduzierte Risikovorsorge für faule Kredite. Diese konnte von 9,70 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 3,36 Mrd. Dollar deutlich verringert werden. Operativ verzeichnete der Bankkonzern vor allem in den Bereichen Investmentbanking, im Asset Management sowie im Firmenkundengeschäft deutliche Ergebniszuwächse.

Analysten hatten zuvor ein EPS von 70 Cents sowie einen Umsatz von 25,59 Mrd. Dollar erwartet.

Für das laufende Fiskaljahr liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 81 Cents sowie einem Umsatz von 25,67 Mrd. Dollar.

Die Aktie von JPMorgan notierte zuletzt bei 40,35 Dollar. (15.07.2010/ac/n/a)
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt licht11
licht11:

moin

6
15.07.10 17:29
#28
ich glaube nicht dass dieser gewinn netto ist,weil sie werden irgendwann die milliarden fuer wamu zurückgegen,sie haben sie als fauler credit von wamusparkasse genomen und fuer diese Bank als umsatz gerechnet(sagt man mindestens 28 milliarden.
entschuldigung ist einfach passiert.!!!
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt KOMA80
KOMA80:

such put auf JPM

6
27.07.10 13:06
#29
servus!

ich suche dringend einen PUT auf JPM! kann mir da einer von euch weiterhelfen?

grüße
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt BrokerXL
BrokerXL:

solltet ihr euch mal durchlesen

5
16.08.10 21:06
#30
messages.finance.yahoo.com/...31272&tof=1&frt=2#531272

Der WaMu Kauf wird sich am Ende vll doch nicht so supergut herausstellen und für JPM Aktionäre am Ende recht teuer wenn auch immer noch profitabel werden.
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt dddidi
dddidi:

Kauf

 
20.08.10 11:33
#31
Call auf JP Morgan CM29VQ ... zu 0,32 €
"Regel eins lautet: Nie Geld verlieren. Regel zwei lautet: Vergesse nie die Regel Nummer eins." (Warren Buffett)
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt DerBärliner
DerBärliner:

dddidi

 
30.09.10 20:59
#32
ein call? ein call auf jpm ist doch gleich zum scheitern verurteilt.. die aktie verliert seit wochen an wert.. und wenn die die aktionäre von wamu ihr geld bekommen dann wird das für jpm teuer..
koma.. hast du ein put auf jpm gefunden? das könnte dann doppelt geld bringen für uns!
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt dddidi
dddidi:

liebet Berliner ...

 
04.10.10 18:11
#33
so ein Call ist ja kein Papier für die Ewigkeit ... er wurde in der Nähe des Tiefs zu 0,32 gekauft und zu 0,43 verkauft ... macht 34 % Gute ins Käschtle...
Gruß der Westfale
"Regel eins lautet: Nie Geld verlieren. Regel zwei lautet: Vergesse nie die Regel Nummer eins." (Warren Buffett)
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Pichel
Pichel:

zahlen

 
13.10.10 13:08
#34
dpa-AFX: *JPMORGAN VORBÖRSLICH +1,49% AUF 41,00 USD - QUARTALSZAHLEN ÜBER ERWARTUNG
   -----------------------
   dpa-AFX Broker - die Trader News von dpa-AFX
   -----------------------
Bankraub ist ein Unternehmen für Dilettanten.
Wahre Profis gründen ein Bank.
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt kologe
kologe:

ETF US-Banken

 
19.10.10 20:08
#35

Hallo, da der einstiegskurs gerade günstig scheint,

 

kennt jemand einen ETF auf US-Banken?

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt MatthiasBe
MatthiasBe:

SEF oder SKF

 
01.11.10 20:28
#36
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Chance 2 Risico 1
Chance 2 Risi.:

Wer solche ... hat, braucht keine Feinde!

2
02.11.10 17:16
#37
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Maxgreeen
Maxgreeen:

JPM = 50% von der Fed

2
05.11.10 17:58
#38
Die Medizin macht grosse Fortschritte, man kann sich seines Todes nicht mehr sicher sein.
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt cyphyte
cyphyte:

J.P. Morgan Chase "overweight"

 
30.11.10 16:51
#39
Barclays Capital - J.P. Morgan Chase "overweight"

14:35 11.11.10

Rating-Update:

London (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Barclays Capital, Jason M. Goldberg, stuft die J.P. Morgan Chase-Aktie (Profil) mit dem Rating "overweight" ein. Das Kursziel werde bei 60 USD gesehen. (Analyse vom 09.11.2010) (11.11.2010/ac/a/u)
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Teras
Teras:

JPM Chase mit Staats-Knete gerettet:

 
09.12.10 02:21
#40
Published: December 5, 2010
G.E. and JPMorgan Got Lots of Fed Help in ’08
By SEWELL CHAN and JO CRAVEN McGINTY:

"Newly disclosed records show that during the 2008 financial crisis, the Federal Reserve essentially lent $16.1 billion to General Electric by buying short-term corporate i.o.u.’s from the company at a time when the public market for such debt had nearly frozen.

And on Sept. 15, 2008, the day LEHMAN Brothers filed for bankruptcy protection, JPMorgan CHASE received a $3 billion loan from the Fed. The loan was extended under one of several Fed programs tapped by the Wall Street bank, one of the more robust financial institutions to weather the crisis.

The two companies received help even as their chief executives, Jeffrey R. IMMELT of G.E. and Jamie DIMON of JPMorgan, sat on the nine-member board of the Federal Reserve Bank of New York.

Neither executive was involved in creating the emergency programs, which were approved by the Fed’s board of governors in Washington. Both companies also disclosed that they were among scores of institutions that received support from the Fed. Nevertheless, some policy experts expressed discomfort with the situation.

“In my view, it is an obvious conflict of interest for C.E.O.’s of banks and large corporations who serve on the Fed’s board of directors to have received cheap loans from the Fed,” Senator Bernard SANDERS, a Vermont independent who wrote the legal provision requiring the Fed to make the disclosures, said in a statement on Sunday.

“While they got a huge amount of government support, small businesses are going bankrupt because they can’t receive affordable credit, workers are losing their homes to foreclosure, and consumers are being charged 25 percent to 30 percent interest rates on their credit cards by the very same banks that were bailed out,” he added"...

SOURCE / LINK / QUELLE dieses Ausschnitts:
www.nytimes.com/2010/12/06/business/economy/06fed.html?_r=1
Den Vorhang AUF, der Krimi geht weiter...
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Teras
Teras:

JPMorgan CHASE im Geldwäsche-Verdacht:

 
09.12.10 02:41
#41
Zwar schon etwas älter, aber jetzt wohl endlich SPRUCH-reif ist hoffentlich die folgende ANZEIGE noch vom Sommer diesen Jahres:

Montag, 5. Juli 2010 17:08

JP Morgan & Co.
Banken sollen Madoff-Geld gewaschen haben

"Der größte Betrugsfall in der Geschichte der Wall Street weitet sich aus: Die Opfer von Bernard MADOFF haben Anzeige gegen mehrere Finanzinstitute erstattet, darunter JP Morgan CHASE. Diese sollen Geld für den Betrüger gewaschen haben. Die Rede ist von gigantischen sechs Milliarden Dollar.

Betrogene Anleger des Milliardenschwindlers Bernard MADOFF verklagen nun auch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG sowie die Geldhäuser JP Morgan CHASE und Bank of New York Mellon. Die bei einem New Yorker Gericht eingereichte Klageschrift beschuldige die drei Unternehmen, eine zentrale Rolle in dem Betrugsfall gespielt zu haben, hieß es in einer Mitteilung der in Kalifornien ansässigen Anwaltskanzlei Cotchett, Pitre and McCarthy. Die Anzeige basiere auf einem Interview der Kanzlei mit dem inhaftierten MADOFF im Juli, Gesprächen mit ehemaligen Angestellten und monatelangen Recherchen.

Der Klageschrift zufolge soll JP Morgan Chase MADOFF geholfen haben, fast sechs Milliarden Dollar an Anlegergeldern zu waschen"...

SOURCE / LINK / QUELLE dieses Ausschnitts:
www.morgenpost.de/wirtschaft/finanzen/...-gewaschen-haben.html
Den Vorhang AUF, der Krimi geht weiter...
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Teras
Teras:

625 Mio U$-Dollar vor Beschlagnahme:

 
09.12.10 02:51
#42
07.12.2010 18:35  
UPDATE 1-US seeks $625 mln from JPMorgan in Madoff case

"NEW YORK, Dec 7 [2010] (Reuters) - U.S. prosecutors sought forfeiture on Tuesday of $625 million from accounts at JPMorgan Chase traceable to the fraud of convicted swindler Bernard MADOFF, according to court papers.

The office of the Manhattan U.S. attorney said the money was paid to MADOFF associate Carl SHAPIRO and certain other people and entities. The filing in U.S. District Court in New York said the government 'intends to request that the funds be distributed to victims of the fraud.'

Last week in a separate civil action, the court-appointed trustee liquidating the MADOFF firm sued JP Morgan for $6.5 billion as part of his efforts to recover money for defrauded customers"...

SOURCE / LINK / QUELLE dieses Ausschnitts:
www.finanznachrichten.de/...om-jpmorgan-in-madoff-case-020.htm
Den Vorhang AUF, der Krimi geht weiter...
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt coucho
coucho:

Silberspekulation

2
09.12.10 03:11
#43
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Teras
Teras:

JPM Chase will Trust-Prefs abgreifen:

 
12.12.10 15:08
#44
Dec 1, 2010 10:53 PM GMT+0100
JPMorgan Begins Trial to Hold Onto $4 Billion of Disputed WaMu Securities
By Steven CHURCH:

"JPMorgan Chase & Co. began a court fight for control of $4 billion in securities it claims to have acquired with the purchase Washington Mutual Inc.’s bank for $1.9 billion in 2008.

JPMorgan wants U.S. Bankruptcy Judge Mary F. Walrath in Wilmington, Delaware, to rule that investors got preferred stock in WaMu in exchange for the debt-like, trust-preferred securities when WaMu’s bank was seized by regulators. The Office of Thrift Supervision ordered the exchange to ensure that WaMu’s bank kept control of the securities, according to court records.

Walrath said she will rule on whether that exchange actually took place when she decides to approve or reject Seattle-based WaMu’s bankruptcy liquidation plan. Walrath will start a hearing on the plan tomorrow.

The judge today questioned one of the arguments of hedge funds claiming to own $1.1 billion of the securities. The funds said they still own the debt-like investments because WaMu didn’t create, register and deliver the stock they were supposed to get in exchange for the trust-preferred securities.

“That makes no sense,” Walrath told attorney Robert J. Stark, who is representing hedge fund managers including Black Horse Capital LP and Lonestar Partners LP.

JPMorgan argued that the exchange took place even though investors still have physical possession of the paper securities and never received stock certificates"...

SOURCE / LINK / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://www.bloomberg.com/news/2010-12-01/...uted-wamu-securities.html
http://www.ariva.de/UNITED_International_g772
Den Vorhang AUF, der Krimi geht weiter...
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Teras
Teras:

JPMorgan CHASE beiläufig überrundet:

2
17.12.10 01:41
#45
Dec 16, 2010 10:22 PM GMT+0100
Wells Passes JPMorgan as Top U.S. Bank by Market Value
By Dakin CAMPBELL:

"Wells FARGO & Co., the San Francisco-based lender that doubled its size by buying Wachovia Corp. during the credit crisis, passed JPMorgan Chase & Co. to become the largest U.S. bank by stock-market value.

Wells Fargo’s market capitalization rose to $157.6 billion at today’s close of New York trading, surpassing JPMorgan’s $156.4 billion. Wells Fargo is ranked fourth by assets and deposits, while JPMorgan is second behind Bank of America Corp. and New York-based Citigroup Inc. is third.

Chief Executive Officer John STUMPF, 57, has used acquisitions to fuel growth at Wells Fargo. The lender completed more than 55 purchases in the past five years, led by its $12.7 billion takeover of WACHOVIA in October 2008, according to data compiled by Bloomberg. Wells Fargo had $622.4 billion in assets in the quarter before it purchased Wachovia. It held $1.2 trillion in assets at the end of September.

Wells Fargo rose 0.8 percent to $30.02 at 4 p.m. in New York Stock Exchange composite trading. The shares have advanced 11 percent this year, compared with a loss of 4 percent at JPMorgan. The biggest stakeholder in Wells Fargo is Warren BUFFETT’s Berkshire Hathaway Inc"...

SOURCE / LINK / QUELLE dieses Ausschnitts:
www.bloomberg.com/news/2010-12-16/...bank-by-market-value.html
Den Vorhang AUF, der Krimi geht weiter...
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Teras:

JP Morgan Chase schließt Actien-Fonds:

 
17.12.10 01:56
#46
www.dasinvestment.com/investments/fonds/...liesst-aktienfonds/
Den Vorhang AUF, der Krimi geht weiter...
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Teras:

Morgan Stanley sticht JPMorgan Chase aus:

 
23.12.10 22:50
#47
December 23, 2010, 1:13 PM ET
Morgan Stanley Becomes Top Equity Banker, Besting JP Morgan
By Avi SALZMAN:

"Morgan Stanley (MS) is now the top banker for equity sales, after the bank took a 10.4% market share in 2010, according to Bloomberg. After cutting its rates significantly, Morgan Stanley arranged $72.7 billion worth of stock sales this year, including major General Motors (GM) and Citigroup (C) equity offerings. That gave it a 10.4% market share.

Morgan Stanley, however, charged the lowest rates of the top 10 banks this year, Bloomberg said, at an average 2.3%.

JP Morgan (JPM) and Goldman Sachs (GS) came in second and third respectively".

SOURCE / LINK / QUELLE dieses kurzen Beitrags:
blogs.barrons.com/stockstowatchtoday/2010/...besting-jp-morgan
Den Vorhang AUF, der Krimi geht weiter...
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Teras:

Supreme Court: Abfuhr für JPMorgan Chase...

 
26.12.10 09:19
#48
12/23/2010
Supreme Court Judge Rejects JPMorgan Chase & Co.'s Motion to Dismiss Two Lawsuits

"A New York Supreme Court judge rejected JPMorgan's motion to dismiss two lawsuits brought earlier this year by Syncora Guarantee Inc. and Assured Guaranty.

The insurers' suits allege that the investment bank FRAUDULENTLY (=in betrügerischer Absicht) induced them to provide insurance coverage for Jefferson County, Ala.'s nearly $3.2 billion of failed variable-rate and auction-rate sewer warrants".

SOURCE / LINK / QUELLE dieses Presse-Schnippsels:
investing.businessweek.com/research/stocks/...sp?ticker=JPM:US
Den Vorhang AUF, der Krimi geht weiter...
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Teras:

Jetzt CLASS-Action gg JPM Chase:

2
28.12.10 00:09
#49
27.12.2010 18:35  
Cafferty Faucher LLP Files CLASS Action Lawsuit against JPMorgan CHASE and HSBC Alleging Manipulation of SILVER Bar Financial Products

"Cafferty Faucher LLP (www.caffertyfaucher.com) filed a lawsuit on behalf of a class that includes purchasers and sellers of the iShares Silver Trust (NYSE-Arca "SLV") and the ETF Securities Ltd. Silver Trust (NYSE-Arca "SIVR") during the period March 1, 2008 through the present.

The lawsuit alleges that JPMorgan, the custodian of silver backing SLV securities and the sub-custodian of silver backing SIVR securities, and HSBC, the custodian of silver backing the SIVR securities, manipulated and suppressed the price of silver bar financial products, including SLV and SIVR, in violation of Section 9 of the Securities Exchange Act.

If you purchased or sold the iShares Silver Trust ETF (NYSE-Arca "SLV") or the ETF Securities Silver Trust (NYSE-Arca "SIVR") securities during the period March 1, 2008 through the present, you may move the Court to serve as lead plaintiff within 60 days. The lawsuit, Case No. 1:10-cv-07768, was filed in the Northern District of Illinois on December 7, 2010 and is currently assigned to the Honorable Charles R. Norgle, Sr.

The case is also brought on behalf of investors who purchased or sold CME Group Inc's "COMEX" silver futures or options contracts which are traded electronically through the Chicago-based "GLOBEX" platform and through COMEX. On behalf of these investors, the lawsuit alleges violations of the anti-manipulation provisions of the Commodity Exchange Act.

In addition to the claims under the anti-manipulation provisions of the Securities Exchange Act and the Commodity Exchange Act, the lawsuit also alleges that defendants violated federal antitrust law.

Cafferty Faucher LLP (www.caffertyfaucher.com), with offices in Chicago, Philadelphia and Ann Arbor, Michigan, is a national litigation firm that represents investors, businesses and consumers who have been injured by illegal marketplace practices"...

SOURCE / LINK / QUELLE dieses Ausschnitts:
www.finanznachrichten.de/...ver-bar-financial-products-004.htm
Den Vorhang AUF, der Krimi geht weiter...
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Teras
Teras:

JPM Chase schon wieder verklagt:

3
30.12.10 14:22
#50
30.12.2010 00:44  
BRIEF - JPMorgan sued by receiver for convicted Ponzi schemer Petters

"Dec 29 (Reuters) - JPMorgan Chase&Co:

* Others sued by receiver for convicted ponzi schemer tom petters, petters group worldwide -- court filing

* Receiver accuses defendants of receiving more than $300 million from petters' multi-billion-dollar ponzi scheme

* Receiver says JPMorgan knew or should have known that money in petters' accounts was derived from FRAUD"...

SOURCE / LINK / QUELLE dieses erhellenden Ausschnitts:
www.finanznachrichten.de/...cted-ponzi-schemer-petters-020.htm
Den Vorhang AUF, der Krimi geht weiter...
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Teras
Teras:

Auch Pforzheim WEHRT sich gg JPMorgan CHASE:

4
31.12.10 16:26
#51
Auch die Stadt PFORZHEIM ist offenbar vom seltsamen Geschäfts-Gebaren der JPMorgan Chase betroffen. - Was mir aber wichtiger scheint; sie WEHRT sich:

30.12.[20]10
Derivate: Rechtsanwalt reicht für die Stadt Pforzheim Klage gegen J.P. Morgan beim Landgericht Frankfurt ein
Stadt PFORZHEIM:

"Rechtsanwalt Marco RÖDER von der Kanzlei Deubner & Kirchberg hat am Donnerstagvormittag gegen 11.50 Uhr Klage gegen J.P. Morgen beim Landgericht FRANKFURT eingereicht.

Die Stadt PFORZHEIM möchte sich damit die rund 56 Millionen Euro zurückholen, die ihr als Schaden aus den Derivat-Geschäften mit dem Bankhaus entstanden sind. Die Kanzlei Deubner & Kirchberg arbeitet seit Herbst 2010 für die Stadt Pforzheim und beurteilt die Erfolgsaussichten der baden-württembergischen Großstadt als gut. Wir haben mit dem Rechtsanwalt gesprochen:

Stadt PFORZHEIM: Herr RÖDER, knapp 80 Seiten Klageschrift liegen seit heute Mittag beim Landgericht FRANKFURT/Main. Können Sie uns kurz sagen was da drin steht?

Marco RÖDER: Im Kern steht in der Klageschrift drin, dass wir uns die rund 56 Millionen Euro zurückholen wollen. Dazu haben wir ganz unterschiedliche Argumentationsstränge entwickelt deren wichtigste folgende sind: Zum einen gehen wir davon aus, dass die Geschäfte nichtig sind, unter anderem  wegen des hochspekulativen Charakters und des - für JP Morgan erkennbaren - Verstoßes gegen das Spekulationsverbot, dem die Kommunen unterliegen. Ferner liegt ein BERATUNGS-Verschulden von JP Morgan vor.
Ein derartiges Geschäft hätte der Stadt Pforzheim niemals angeboten werden dürfen.

Stadt PFORZHEIM: Mittlerweile gab es in der Bundesrepublik etliche Urteile zu den DERIVAT-Geschäften. Eine einheitliche Linie der Gerichte ist bisher nur schwer zu erkennen. Können Sie als Jurist daraus etwas ablesen?

Marco RÖDER: Trotz der Unterschiedlichkeit der Sachverhalte und der Urteile sind doch einige Parallelen zu unserem Fall in PFORZHEIM erkennbar. Selbstverständlich haben wir es mit den J.P. MORGAN-Swaps mit einem gewissen Sonderfall zu tun. In der jüngeren Vergangenheit sieht es so aus, als würden sich zunehmend die Argumentationsketten der geschädigten Bankkunden durchsetzen können.

Stadt PFORZHEIM: Nachdem Sie sich nunmehr viele Monate mit den Inhalten dieser Produkte beschäftigt haben, wie schätzen Sie deren Struktur und Durchschaubarkeit für den Kunden ein?

Marco RÖDER: Lassen Sie mich das ganz klar sagen: Wir reden hier von kaum durchschaubaren Produkten, deren Risiko überhaupt nicht einschätzbar war und ist. Insofern ist das Handeln der Stadt PFORZHEIM zu unterstreichen, sich schnellstmöglich von diesen Produkten getrennt zu haben, um kommunalrechtlich rechtmäßige Zustände herbeizuführen. Bei dieser Art der Derivate kann man überhaupt den Eindruck gewinnen, dass nicht das Interesse des Kunden im Mittelpunkt, sondern das Interesse der BANK im Mittelpunkt gestanden hat. Es ist extrem bedauerlich, dass Banken Ihren Kunden derartige Geschäfte andienen"...

SOURCE / LINK / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://www.pforzheim.de/no_cache/rathaus/...-view/article/1928/1.html
http://www.ariva.de/UNITED_International_g772
Den Vorhang AUF, der Krimi geht weiter...
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Pichel
Pichel:

fährt fast fünf Milliarden Dollar Gewinn ein

 
14.01.11 13:40
#52
dpa-AFX: JPMorgan fährt fast fünf Milliarden Dollar Gewinn ein
   NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Großbank JPMorgan   hat am
Ende des Jahres noch einmal richtig abgesahnt: 4,8 Milliarden US-Dollar
verdiente der Branchenprimus im Schlussquartal unterm Strich - ein Anstieg von
47 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die meisten Geschäfte hätten sich
gut entwickelt, sagte Bankchef Jamie Dimon am Freitag in New York. Die Märkte
stabilisierten sich, die US-Wirtschaft fange an zu wachsen.

   Der Bank kommt vor allem zugute, dass die US-Amerikaner ihre
Kredite wieder zuverlässiger abstottern. Die Arbeitslosigkeit geht allmählich
zurück, die Menschen haben wieder mehr Geld in der Tasche. JPMorgan musste noch
3,0 Milliarden Dollar für faule Kredite zurückstellen - nach fast der dreifachen
Summe vor einem Jahr. Bei den Hypotheken seien die Ausfälle aber immer noch
'abnormal hoch', sagte Dimon.

   JPMorgan gehört zu den Gewinnern der Finanzkrise. Der weit
verzweigte Finanzriese schrieb durchgängig Gewinne, während viele Konkurrenten
vom Staat gestützt werden mussten oder pleite gingen. JPMorgan übernahm die
angeschlagene Investmentbank Bear Stearns genauso sowie die zusammengebrochene
US-Sparkasse Washington Mutual. Die Bank stehe stärker da als jemals zuvor,
sagte Dimon. Vorbörslich stieg der Kurs.

   JPMorgan ist die erste US-Großbank, die ihre Bilanz veröffentlicht.
Angesichts ihrer breiten Aufstellung vom Investmentbanking bis hin zum
Privatkunden-Geschäft gilt sie als Barometer für die gesamte Branche. Am
Dienstag legt die Citigroup   ihre Zahlen vor, am Mittwoch und
Donnerstag folgen die Investmentbanken Goldman Sachs   und
Morgan Stanley   und am Freitag schließlich die Bank of America
./das/DP/stw
Bankraub ist ein Unternehmen für Dilettanten.
Wahre Profis gründen ein Bank.
Bankraub ist ein Unternehmen für Dilettanten.
Wahre Profis gründen ein Bank.
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Chance 2 Risico 1
Chance 2 Risi.:

Hier s t i n k t der Fisch vom Kopf !

 
04.02.11 02:43
#53
So war es, und wird es immer sein.

Lies mal:

www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...43484,00.html#ref=rss
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt frolic
frolic:

uuuuuh

5
04.02.11 10:44
#54
Schon Mitte 2007 hätten Mitarbeiter intern darauf hingewiesen, dass die wundersame Geldvermehrung Madoffs auf einem Schneeballsystem beruhen könnten. JP Morgan hätte jedoch nichts unternommen und Anleger ins offene Messer laufen lassen....

www.n-tv.de/wirtschaft/...-s-gewusst-haben-article2526256.html
Eine ID im Forum ausblenden zu können ist genial. Danke ariva :-) ansonsten www.fukitol.com
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt justnormal
justnormal:

Was für eine vorsorgliche Bank

 
16.02.11 19:59
#55

www.chasedbychase.com/?page_id=47

Gruß

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt videomart
videomart:

Zeitungsberichte: JP Morgan steigt bei Twitter ein

 
28.02.11 08:02
#56
28.02.2011, 07:23 Uhr
www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/...ein/3889886.html
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt plusminus1
plusminus1:

Silberlinge - Vermehrung

2
12.04.11 15:37
#57
der-klare-blick.com/2011/04/...r-besitzt-aber-nur-30484-unzen/
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Akermann
Akermann:

jetzt wird es zeit zu shorten bis der arzt kommt..

 
20.06.11 20:30
#58
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Pichel
Pichel:

Insiderverkäufe:

2
18.07.11 14:37
#59
2 Officer von JP Morgan verkauft 30.000 Aktien zu $39,79 - $40,58
JP Morgan Chase & Co. 22:00:53 39,98 $ -0,92%
vor 1 Min (14:34) - Echtzeitnachricht
Wenn der Staat Pleite macht, dann macht natürlich nicht der Staat pleite, sondern seine Bürger.
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Rappelzappel
Rappelzappel:

hmmmm

 
29.07.11 15:56
#60
eventuell bekomme ich die Aktien Bald zum WAMU Preis ;-)))
de.grepolis.com/invite-477161-de3
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Memory193
Memory193:

RZ...#60

2
14.08.11 08:39
#61
....wäre schön, das dieses Gangstergebilde bald vom Weltmarkt verschwindet......
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Kesi231
Kesi231:

JPM - Wamu Übernahme

 
23.08.11 14:09
#62

 

Die Video Text Seite 419 bei NTV geht auf den Dow Jones gestern Abend um 22.00 Uhr ein.

Da steht u.a. dass die JPMC Aktie 2,7% verlor, wegen befürchteter Rechtsprobleme.

Na  gut, JPM hat genug Rechtsprobleme am Hals. Aber dieser Kommentar einen  Tag vor den Schlußansprachen im Ch 11 Verfahren von Wamu hört sich doch für JPM nicht ganz so gut an.

 

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt butzerle
butzerle:

coole Sache...

 
13.10.11 20:58
#63
JPM hat im letzten Quartal 1,8 Milliarden Dollar mit Wetten gegen sich selbst verdient.

Die CDS-Kurse haben es möglich gemacht....

www.marketwatch.com/story/...-morgan-2011-10-13?link=MW_Nav_FP
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Rabbit59
Rabbit59:

Die haben sich mit Wamu

2
19.10.11 10:16
#64
gerettet und reich gestoßen...ja man klaut eine Sparkasse und bedient sich der Kundeneinlagen und kickt die Aktionäre raus - mehr dazu im Wamu-thread
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt ixurt
ixurt:

Fed Chairman Ben Bernanke:

 
29.02.12 19:56
#65
US-Expansion bisher ungleich und moderat.

Positive Entwicklung am US-Arbeitsmarkt.

BIP wird 2012 ungefähr so stark wachsen wie im zweiten Halbjahr 2011. Preisausblick verhalten...

Bernanke sagte in seiner Einschätzung, dass die Entwicklung auf dem US-Arbeitsmarkt andere Schlüsse zuließen, als es Wirtschaftsindikatoren derzeit tun.

Bernanke vermied damit die Aussage, dass die US-Wirtschaft auf einem guten Weg sei, aber die Interpretationen gehen überwiegend in diese Richtung.
Der Einkaufsmanagerindex Chicago steigt im Februar auf 64,0 Punkte (Prognose: 61,8), nach 60,2 Punkten im Vormonat.

Auch hat Bernanke nicht, das von einigen Marktteilnehmern erwartete, Quantitative Easing 3 avisiert.

Die Marktteilnehmer sahen deshalb auch ihre Inflationssorgen etwas gemindert und stoßen Gold welches als sicherer Hafen gilt, ab.

werte ich grundsätzlich positiv:

finde folgende Option interessant:

http://www.ariva.de/CG6E72

Gruß
ixurt
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt M.Minninger
M.Minninger:

Aktienrückkaufprgramm

 
13.03.12 20:36
#66
JPMorgan legt Aktienrückkaufprgramm über 15 Milliarden US-Dollar auf
20:27 13.03.12

NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Bank JPMorgan (JP Morgan Chase Aktie) hat eine neues Aktienrückkaufprogramm über 15 Milliarden Dollar aufgelegt. Davon sollen im laufenden Jahr bereits 12 Milliarden Dollar ausgegeben werden, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Die Quartalsdividende steigt zudem von 25 auf 30 US-Cent./he

Quelle: dpa-AFX
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt ixurt
ixurt:

JP Morgan im US-Wahlkampf

 
24.03.12 14:01
#67
www.gegenfrage.com/...f-jpmorgan-und-goldman-sachs-fuer-obama/
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt ixurt
ixurt:

Wahljahre haben lt. Statistiker einen

 
25.03.12 12:53
#68
erheblichen Einfluss auf das Börsengeschehen.
Sollte momentan eine Korrektur anstehen denn würde diese lt. Jahrhundertstatistik nur von kurzer Dauer sein.

Ein eventuelles Tief würde die Monate Mai bis Juni kaum überdauern.
So denke, glaube und hoffe ich jedenfalls.

Genährt wird mein Glaube durch die sich besonders in machtpolitisch prägnanten Jahren wiederholenden Chartverläufe...

In Obamaland ist dieses Jahr als Wahljahr benannt...
Und US- Wahljahre sind bekanntlich sehr gut für die Börse...!
Eine kräftige Korrektur wird dennoch gewiss kommen. Das scheint mir sicher...  Allerdings erst nach der Präsidentschaftswahl...
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt danzka
danzka:

Keiner verdient so viel wie Jamie Dimon

 
17.04.12 16:11
#69
Als Chef von JPMorgan erhielt Dimon im Vorjahr eine Vergütung von 23 Millionen Dollar. Andreas Treichl schaut dagegen arm aus.

bit.ly/HF58iD
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt ixurt
ixurt:

nachtrag zu #68

 
28.04.12 16:26
#70
www.boersenexplorer.de/2012/04/27/...-in-die-falsche-richtung/
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt M.Minninger
M.Minninger:

Autsch

 
10.05.12 23:53
#71
JP Morgan Chase: Milliardenverluste im Kreditportfolio
New York (BoerseGo.de) - Die Aktie von JP Morgan Chase ist nachbörslich deutlich unter Druck und hat rund 7 Prozent nachgegeben. Derzeit läuft eine Telefonkonferenz auf der von erheblichen Verlusten im Kreditportfolio berichtet wird. Die Telefonkonferenz wurde von JP Morgan Chase kurz vor Ende des regulären Handels überraschend einberufen.

Demnach sind Verluste auf synthetische Positionen des Kredit-Portfolios in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar angefallen, die sich bis zum Juni weiter ausweiten könnten. Die Portfolio-Strategie soll mangelhaft ausgeführt und überwacht worden sein, obwohl das Kredit-Portfolio global gestreut war.

JP Morgan würde offenbar im Falle einer Bonitätsreduzierung seitens der Ratingagenturen um zwei Stufen zusätzliche Sicherheiten in Höhe von 1,7 Milliarden US-Dollar benötigen. JP Morgan Chase hat eine massive Gewinnwarnung ausgesprochen. Die Zahlen für das zweite Quartal könnten sich erheblich von den Erwartungen unterscheiden, so die Ankündigung.

(© BörseGo AG 2012 - Autor: Jens Lüders)

© 2012 BörseGo
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt M.Minninger
M.Minninger:

2 Milliarden US-Dollar futsch

 
10.05.12 23:57
#72
JPMorgan Chase verzockt sich: 2 Milliarden US-Dollar futsch
23:36 10.05.12

NEW YORK (dpa-AFX) - Die größte US-Bank JPMorgan Chase (JP Morgan Chase Aktie) hat sich kräftig verspekuliert. Seit Anfang April hat das Wall-Street-Institut rund 2 Milliarden US-Dollar oder umgerechnet 1,5 Milliarden Euro bei riskanten Finanzwetten verloren. Bankchef Jamie Dimon sah sich am späten Donnerstag (Ortszeit) gezwungen, persönlich die Anleger zu informieren.

Die Verluste seien selbstverschuldet, sagte er in einer kurzfristig anberaumten Telefonkonferenz. "Es gab viele Fehler, Schlampereien und falsche Entscheidungen." Derzeit werde untersucht, wie es genau dazu kommen konnte. "Das ist nicht die Art, wie wir unser Geschäft führen wollen", versicherte Dimon.

AKTIE FÄLLT NACHBÖRSLICH UM MEHR ALS SECHS PROZENT

Die Aktie fiel im nachbörslichen Handel um mehr als sechs Prozent. Derartige Fehlschläge sind die Börsianer von JPMorgan Chase nicht gewohnt. Die New Yorker Bank ist breit aufgestellt und das bestverdienende Kreditinstitut der Vereinigten Staaten. Im ersten Quartal hatte der Gewinn bei unter dem Strich 5,4 Milliarden Dollar gelegen./das/DP/he

Quelle: dpa-AFX
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt marathonläufer
marathonläuf.:

die lernen es nie

2
11.05.12 00:05
#73
es gab falsche Entscheidungen,das ist ja wenigstens ein Trost für uns "normale" Anleger das wir nicht alleine falsche Entscheidungen fällen.
Jetzt fressen wieder Kreide für die Politik und Öffentlichkeit, und zocken dann wieder wie verrückt.
Da gibt es am Freitag ja wieder eine Klatsche für alle Banktitel.
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt M.Minninger
M.Minninger:

mm

 
11.05.12 00:15
#74
www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...iarden/6618256.html
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Shakki
Shakki:

wo

3
11.05.12 09:26
#75
ist der lerneffekt aus der krise??? wo??

ohne mist, es wird zeit, dass endlich mal alle auf die straße gehen und diesem bankensystem ein ende setzen. die politik hat meiner meinung nach rein garnichts bewirkt!!

da wurde nur geld reingepumpt mit dem die banken jetzt fröhlich weiterzocken....
"To say it was investigated to death is like saying a paper cut is a fatal injury," said Justin Nelson, an attorney with Susman Godfrey, which represents the equity committee. WaMu 2010/20/07
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Baby born
Baby born:

Drecks-Banker-Bagage ! Und wann werden die

 
11.05.12 09:34
#76
tepperte USA und Großbritannien endlich den Bankensektor zügeln ?
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt DAX Indikation
DAX Indikation:

@Baby born

 
11.05.12 09:35
#77
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Trash
Trash:

Die lernen es

 
11.05.12 09:41
#78
einfach nicht , diese Bankertrottel ^^ Wenn sie wenigsten gut traden würden,aber das scheint denen nicht zu liegen...sagenhaft ! Und ann noch sagen "das sei nicht unsere Geschäftspraxis..."
100 % food speculation free - Don`t let your money kill !
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt calvinklein
calvinklein:

Zocken wie immer

3
11.05.12 11:27
#79
Ist doch klar dass ich als Banker zocke wies nur geht.

Wenn ich am Erfolg beteiligt werde, bei misserfolgt am Schaden aber nicht beteiligt werde,
dann ist doch völlig klar, dass ich kein Risiko scheuen werde den gewinn zu maximieren.

Wenn ich einen super Zock mache und die Bank Milliarden Gewinn einfährt bekomme ich Millionen Boni.
Wenn ich mich verzocke gehe ich halt zur nächsten Bank.
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt cave
cave:

calvinklein

 
11.05.12 11:55
#80

Wenn ich mich verzocke gehe ich halt zur nächsten Bank

Mit Millionen Abfindung.

Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#81

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt cave
cave:

uljanow

 
11.05.12 17:08
#82

das jüdisch hättest Du Dir klemmen können

aber ansonsten gebe ich Dir recht

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt uljanow
uljanow:

cave

 
11.05.12 18:04
#83
warum klemmen können?das ist nun einmal Fakt,das die Finanzwelt von diesen Leuten beherrscht wird!
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Akermann
Akermann:

warum er hat völlig recht dieses pack....

 
11.05.12 18:15
#84
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt cave
cave:

uljanow/Ackermann

3
11.05.12 18:35
#85

 

Richtig ist: Wir werden von der Hochfinanz beherrscht

 

Das dabei vielleicht prozentual mehr Leute hinter stecken mit jüdischen Glauben ist für mich kein Grund mich derart Übel über Juden zu äußern.

 

Meint Ihr es würde anders laufen wenn keine Juden in der Finanzwelt zu Gange wären.

 

Für mich ist Fakt das egal wer die Macht hat, er wird sie ausnutzen und das mache ich nicht an einer Religion oder einer Herkunft fest.

 

Wichtig wäre den Leuten erst gar nicht so viel Macht zu geben bzw. muss sie ihnen entzogen werden.

 

 

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt silverjohn
silverjohn:

Rothschilds.....die acht Familien

 
11.05.12 20:06
#86

Befasst Euch mal 8 Tage in Google mit den Rothschilds oder den 8 Familien.95% der DEUTSCHEN wissen nichts ueber SIE ausgenommen ueber den Rotwein aus Suedfrankreich.Keine grosse Zeitung kein TV befasst sich damit.Den Rothschilds soll 50% des Weltvermoegens gehoeren.Israel ist Rothschild.Silverjohn/Salinas/Ecuador/Suedamerika.

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt uljanow
uljanow:

silverjohn

 
11.05.12 20:56
#87
habe ich schon des öfteren.da weiss man auch wo das ganze Geld herkommt um in Israel eine solch hypermoderne u. überlegene Armee zu finanzieren.das holt man nicht mit jaffafrüchten rein.in deutschland darf die Presse sich auch mit solchen Dingen nicht beschäftigen,denke mal an den sarazin mit seinem Buch,normale Proleten in diesem Land wissen das schon seit Jahrzehnten aber die gelenkte gutmenschenpresse will es nicht wahrhaben.alles Heuchler!
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt uljanow
uljanow:

cave

 
11.05.12 21:16
#88
ich halte es an der börse immer so,handele niemals mit hebelprodukten.kaufe mich immer in Aktien über längere Zeiträume ein.bankaktien  meide ich.es ist schon schlimm genug das solche Banken in der Lage sind aktien wie BASF,bayer oder andere grössen mit einem Knopfdruck durch ihre scheiss synthetischen Produkte in Minuten um 15�llen lassen zu können.wenn man sieht wie in der Welt Menschen verhungern weil große im Geschäft mit Nahrungsmittel spekulieren,dann darf man schon diese Leute anprangern.ich sage u. schreibe immer was ich denke.noch haben wir eine demokrtie zwar nur eine parlamentarische aber besser wie eine Diktatur!
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt cave
cave:

uljanow

2
11.05.12 22:19
#89

 

Ich bin der Meinung dass man diese Leute nicht nur anprangern darf sondern auch muss.

 

Ich wollte mit meinem Posting nur Ausdrücken das man nicht eine ganze Glaubensrichtung/Volk für das verantwortlich machen kann was ein paar geldgierige Aßgeier hier abziehen.

 

Wie würde es Dir gefallen wenn man Dich auf die Machenschaften der deutschen Regierung reduzieren würde (Giftgastechnik Irak/Panzerlieferung Syrien usw.)

 

Des Weiteren bin ich der Meinung dass wir hier keine Demokratie haben.

 

Wir haben eine Diktatur der Großkonzerne. Dem Pöbel, quasi uns, wird suggeriert das wir eine Wahl haben in Wirklichkeit bestimmen die Konzerne was läuft.

 

Stell Dir vor, Frau Merkel geht zu Daimler Chef und sagt“ Pass auf! Ab Heut bezahlt Dein Konzern ganz normal Steuern und eure Subventionen braucht ihr auch nicht. Ihr macht ja genug Gewinn.“ Dann würde er sagen: Falsch Du verdoppelst unsere Subventionen! Ich habe 160000 Arbeitnehmer in Deutschland plus 300000 Arbeitsplätze in der von mir abhängigen Zulieferer Industrie + abhängiger Einzelhandel usw. usw. Wenn Du nicht verdoppelst gehe ich nach China  und Du bist Morgen nicht mehr Kanzlerin.

 

Sicherlich ist dieses Beispiel überspitzt dargestellt und Daimler und Frau Merkel würden solch ein Gespräch natürlich niemals führen.grins Aber ich denke Du weißt auf was ich hinaus will.

 

Anderes Beispiel: Wurde Frau Merkel nicht in der Presse als die Sekretärin von Herrn Ackermann bezeichnet?

 

 

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Minespec
Minespec:

wäre interessant, wo der TRader unter Wasser war

 
11.05.12 22:46
#90
und vermutlich noch ist und wie er da wieder rauskommen will, ohne gleich die halbe Bank ( oder noch mehr ? ) mit umzureissen.
"Jeder ist seines Silber`s Schmied " (minespec)
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt uljanow
uljanow:

cave

2
11.05.12 22:49
#91
panzertechnik u.giftgastechnik?was sagst du über u-Boot Lieferungen von Deutschland an Israel u. das sind reine Angriffswaffen.Frage mal die Kanzlerin wieviel solch ein Ding kostet u. wer das bezahlt.die Dinger kann man mit Marschflugkörper bestücken u. vor der küste des Irans lauern lassen.das zahlt alles der deutsche steuerzahler.der finanzchef von jp Morgan meinte es gäbe ein Problem man werde aber weiter machen,der man verdient 23millionen$ u. spekuliert

wurde wieder einmal mit kreditausfallversicherungen,da hilft nur noch alle in einen Sack Stecken u. drauf hauen.da wird immer der richtige getroffen,nur solch einen grossen Sack gibt es nicht!die haben nichts aus 2008 gelernt!
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt cave
cave:

uljanow

2
11.05.12 23:07
#92

 

Na ja nun haben wir es ja. Im Grunde sind wir der gleichen Meinung.

 

Ich wollte in keinster weise den Staat Israel in Schutz nehmen.

 

Genauso wie wir nicht die deutsche Regierung sind und die Machenschaften akzeptieren genauso geht es wohl den meisten Leuten in Israel.

 

 

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Memory193
Memory193:

Nun ja.....

4
13.05.12 17:37
#93
...ich hoffe, obwohl es höchstwahrscheinlich nicht passieren wird, das JPM untergeht, Dimon für 20 Jahre in den Bau kommt, und alle Geschädigten der letzten 10 Jahre entschädigt werden.........

Denn dieses Gangsterpack gehört in den Kanst, und zwar zu den ganz harten (Bronx-Gangsterbanden), damit se mal das Leben kennenlernen.....

Jehova.....
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Pichel
Pichel:

JPMorgan-Spitzenbankerin geht

 
14.05.12 15:51
#94
14.05.12 15:47     dpa-AFX: JPMorgan-Spitzenbankerin geht nach Milliardenverlust
   NEW YORK (dpa-AFX) - Der milliardenschwere Spekulationsverlust bei JPMorgan
 kostet die verantwortliche Bankerin ihren Job. Nach mehr als
30 Jahren bei Amerikas mächtigstem Geldhaus habe Ina Drew entschieden, die Bank
zu verlassen, erklärte JPMorgan am Montag in New York. Ihr Abgang war erwartet
worden.

   Drew leitete seit 2005 das sogenannte Chief Investment Office. Händler
dieser Sparte hatten binnen sechs Wochen rund 2 Milliarden Dollar verzockt. Die
55-Jährige war eine der mächtigsten Frauen an der Wall Street. Sie galt als
Vertraute von Bankchef Jamie Dimon und hatte mitgeholfen, die Bank fast ohne
Blessuren durch die Finanzkrise zu steuern.

   'Ina Drew war eine klasse Partnerin in all den Jahren', sagte Dimon, der
nach Informationen von US-Medien bis zuletzt gezögert hatte, sie gehen zu
lassen. Ihre Leistungen sollten nicht von den jüngsten Spekulationsverlusten
überschattet werden, sagte Dimon. Ob weitere Köpfe rollen werden, blieb zunächst
offen.

   Nachfolger von Drew wird der bisher fürs Anleihegeschäft zuständige Matt
Zames. Der ehemalige Finanzchef Mike Cavanagh wird überdies ein Team leiten,
dass eine Strategie gegen die Spekulationsverluste erarbeiten soll. Denn die
problematischen Finanzwetten laufen weiter. Bankchef Dimon hatte bereits
eingeräumt, dass die Bank noch mehr Geld verlieren könnte./das/DP/edh


www.dpa-afx.de

... (automatisch gekürzt) ...
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Kapo99
Kapo99:

Mal sehen wie viel JP am Ende verliert

2
15.05.12 11:03
#95
Bei UBS war der Schaden am Anfang auch erst 1 Mrd, am Ende über 2 Mrd hoch. Da soll bei JP im 2 stelligen Mrd bereich gezockt worden sein. Da ist sehr viel Luft für Verluste nach oben.
Der Händler von JP hat auch auf eine besser gehende Wirtschaftslage gewettet, anscheinend geht es aber mit der Wirtschaftslage eher bergab. So einfach wird das nicht für JP das alles abzuwickeln.
Es scheint auch so, dass die Wetten von ganz oben genehmigt wurden. Nur beim Volumen und bei der Handwerklichen abwicklung lief das nicht im Sinne der JP Führung. Die gute Frage ist, ob die Ausführende Händler überhaupt für die Fehler in Regress genommen werden können?
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt silverjohn
silverjohn:

Gut...Menschen..JP-Morgan ist Rothschild

2
15.05.12 20:59
#96
Die wichtigsten Aktienbesitzer der »FEDERAL RESERVE« (der Fed) waren:
1. Rothschild Banken aus London und Paris
2. Lazard Brothers Bank aus Paris
3. Israel Moses Seif Bank aus Italien
4. Warburg Bank aus Amsterdam und Hamburg
5. Lehmann Bank aus New York
6. Khun Loeb Bank aus New York
7. Rockefellers Chase Manhattan Bank aus New York.
8. Goldman Sachs Bank aus New York

Kongreßmitglied CHARLES LINDBERGH beschrieb schon damals die neu entstandene
Federal Reserve Bank als die »unsichtbare Regierung«, durch ihre Geldmacht.

Wie funktioniert die »Federal Reserve Bank«?
Das »Komitee des offenen Marktes« der Fed produziert »Federal Reserve Noten«
(Dollar-Scheine). Diese Noten werden dann für Obligationen
(Schuldverschreibungen) der US-Regierung verliehen, die der Fed als
Sicherheit dienen. Diese Obligationen werden durch die zwölf Fed-Banken
gehalten, die wiederum die jährlichen Zinsen darauf beziehen.
Entsprechende Anmerkung zur heutigen Situation:
1982 nannte das US-Finanzamt den Schuldbetrag von rund $1,070,241,000,000.
Die Fed sammelte also rund $ 115,800,000,000 Zinsen in nur einem Jahr von
den amerikanischen Steuerzahlern ein. Dieses Zinskapital geht ganz allein in
die Taschen der Fed, und damit zu den internationalen privaten Bankiers.
1992 waren die Obligationen, die durch die Fed gehalten werden, bei rund $
5,000,000,000,000. und die Zinszahlungen der Steuerzahler steigen ständig.
Und dieses ganze Vermögen hat die Fed erschaffen, indem sie der US-Regierung
Geld verleiht und dafür hohe Zinsen kassiert, das die Fed an sich nur Farb-
und Druckgebühren kostet. Das ist einer der größten Schwindel in der
Geschichte der USA und kaum einem fällt es auf.

Dazu kommt, dass die Fed, durch die Obligationen der US-Regierung das
Pfandrecht, staatlich und privat, auf den Grundbesitz der gesamten
Vereinigten Staaten von Amerika hat. Zahllose Gerichtsverfahren waren bisher
ohne Wirkung, um das »Federal Reserve«-Gesetz rückgängig zu machen. Es gibt
auch rechtlich keinen Weg für die Bürger, das Geld zurückzubekommen, da die
Fed keine Abteilung der US-Regierung, sondern eine private Einrichtung ist.
Angeblich ist die Fed verfassungsrechtlich nicht erlaubt und damit gar nicht
existenzberechtigt. Neun US-Staaten haben deshalb bereits »Staatsverfahren«
laufen, um die Fed aufzuheben.
home.pages.at/joker/ufo/buch/buch1/16g.htm


Mit dem Federal Reserve Act konnte von Bankern wie Rothschild, Rockefeller und
Warburg die private Federal Reserve Bank gegründet werden. John F. Kennedy
wollte dieses Gesetz rückgängig machen, hatte bereits staatliche Dollarscheine
gedruckt und wurde wenige Wochen später ermordet.
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Pichel
Pichel:

News:

 
16.05.12 08:52
#97
Zum Thema Gold-Short ein Indiz, das gegen höher Goldpreise in unmittelbarer Zukunft spricht:

Der 10 year IG9 Index ist im Zeitraum 31.3-9.5 um 13 Beeps gestiegen und hat damit wohl den

Londoner Trading Desk von JPM gesprengt.

Soweitsogut, jetzt der Knüller: Seit Jamie Dimons Gang nach Canossa ist der Index um weitere 13 Beeps gestiegen. Ist die Annahme wie es zu dem Blow-Up kam korrekt dann bedeutet dies, dass das CIO von JPM auf weiteren Milliardenverlusten sitzt, und zwar

ohne die Möglichkeit die Verlusttrades glattzustellen. Die Falle ist zugeschnappt und über einen Mangel an Feinden in der Hedgefunds-Branche die diese Situation ausnützen werden kann sich JPM wohl nicht beklagen.

Lange Rede kurzer Sinn. JPM und damit andere Trader sind im Moment schon

dabei - und werden in Zukunft verstärkt dazu gezwungen werden Edelmetallpositionen auflösen zu müssen. PMs bleiben wohl unter Druck und die Flucht in Gold wird sich m.M damit noch ein wenig verschieben müssen.
... (automatisch gekürzt) ...
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt danzka
danzka:

George Soros legt sich US-Finanzaktien ins Depot

 
16.05.12 19:54
#98
Bei JP Morgan hat er in den Dreck gegriffen:

bit.ly/JHjYYr
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Memory193
Memory193:

Silverjohn #96

 
16.05.12 22:07
#99
.....Evtl. kommen ja die wahren Begebenheiten des Kennedy-Mordes mach so vielen Jahren an's Tageslicht.........

...und arme Schlucker (L.H. Oswald), wenn auch Tod werden rehabilitiert......

Gruß
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt DAX Indikation
DAX Indikation:

Jetzt bereits 5 Milliarden Dollar Verlust

 
18.05.12 10:14
Die Spekulationsverluste bei der US-Großbank JPMorgan (JP Morgan Chase Aktie) könnten einem Bericht zufolge auf fünf Milliarden Dollar steigen. Diese Zahl sei dem JPMorgan-Chef Jamie Dimon am 30. April als möglicher Maximalverlust aus fehlgeschlagenen Wetten auf den Kreditmarkt genannt worden, heißt es in einem Online-Bericht des "Wall Street Journal" am Freitag unter Berufung auf Konzernkreise. Das wäre deutlich mehr als Dimon zuletzt eingeräumt hatte.

http://www.ariva.de/news/...-bis-auf-fuenf-Milliarden-steigen-4110586

Hat jemand diese Konstrukt an Geschäft durchschaut, was aus 2 Milliarden Dollar Verlust , in weiteren 3Tagen, 5 Milliarden Dollar Verlust einfährt ??
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Memory193
Memory193:

Dax Indika #100

3
19.05.12 07:29
Dieses Konstrukt hat in 2008 "Washington Mutual letztendlich den Kopf gekostet".

Damals ging das Konstrukt allerdings nicht auf, deshalb wurden weitere Aktionen gestartet um an das bergehrte Bankgeschäft für läppische 1,88 Mrd. $ zu kommen.......
(Wert allersings lt. Uniwirtschaftsprofessor Akaya -> 130 Mrd. $)

z.B.wurden:
01) Unterstützungen von den Ratingknechten (Fehlinformationen streuern)
02) Hedgefonds widerrechtlich zum "BOD" machen.
03) Unterstützung zum Diebstahl durch die "FDIC" bekommen, obwohl das widerrechtlich war. (Gesetze mißachten)

Es wäre nur legitim wenn dieser Weltagressor untergeht und alle Geschädigten entschädigt werden........

Jehova
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt danzka
danzka:

Schweizer Hedgefonds hat JPMorgan abgezockt

6
22.05.12 07:06
Der Hedgefonds BlueCrest Capital Management aus Genf ist eine Gegenpartei beim milliardenschweren Handelsverlust von JPMorgan.

bit.ly/JyjUqk
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt M.Minninger
M.Minninger:

Die 100-Milliarden-Dollar-Wette

 
25.05.12 17:25
Freitag, 25. Mai  11:20:37
Die 100-Milliarden-Dollar-Wette

JP Morgan dreht das große Rad
Das Ausmaß der Zockerei von JP Morgan wird immer erschreckender. Die eingeräumten Verluste von 2 Milliarden Dollar nehmen sich gegen den Einsatz der Bank, mit dem sie am Markt für Kreditausfallrisiken aktiv war, geradezu lächerlich aus. Das geht aus Daten der US-Notenbank Fed hervor.

Undurchsichtige Fehlspekulationen im Eigenhandel bescheren JP Morgan einen Milliardenverlust. Nach und nach kommen nun immer weitere Details zur Zockerei der größten US-Bank ans Licht. Laut Daten der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), die den Fall untersucht, geht der Handelsverlust von mindestens 2 Mrd. Dollar auf eine "Wette" zurück, deren Einsatz sich in wenigen Monaten vervielfacht hat. Am Ende habe sie sich auf 102 Mrd. Dollar belaufen, berichtete Reuters unter Berufung auf Daten der Bank aus dem bei der Fed eingereichten Quartalsbericht.

Die Zahlen beziehen sich den Angaben zufolge auf Geschäfte mit sogenannten Credit Default Swaps (CDS; Kreditausfallderivaten). Bereits Anfang April sei im Markt darüber spekuliert worden, dass JP Morgan ungewöhnliche hohe Summen bewege. Nachdem die Fehlspekulationen aufgeflogen waren, räumte Bankchef Jamie Dimon Verluste für die Bank von rund 2 Mrd. Dollar ein. Zu weiteren Details äußerte er sich indes nicht, auch nicht dazu, welche Summen die Bank dafür eingesetzt hat.

Die CDS sichern Anleihegläubiger im Idealfall gegen den Zahlungsausfall des Emittenten ab. Wie Reuters weiter aus der Fed-Statistik zitiert, trat die US-Großbank als Versicherungsgeber auf. Die Bank verkaufte bis Ende März CDS mit einem Investment-Rating im Volumen von 102 Mrd. Dollar. Allerdings war nur ein Teil dieser Summe wiederum durch Gegengeschäfte abgesichert. Netto solle sich das Risiko der Bank auf 84 Mrd. Dollar belaufen haben. Inklusive weiterer CDS ohne Investment-Grade habe JP Morgan sogar mit fast 148 Mrd. Dollar gezockt.

Daten erst später
JP Morgan will genaue Details zu den Milliardenverlusten erst vorlegen, wenn die Bank im Sommer ihre Zahlen für das 2. Quartal 2012 vorstellt. Bekannt ist jedoch, dass der verantwortliche JP-Morgan-Händler Bruno Iksil, in Finanzkreisen auch der "Londoner Wal" und "Voldemort" genannt, den Schaden mit zwei aneinander gekoppelten Geschäften verursacht haben soll.

Iksil soll nach Informationen aus Finanzkreisen einerseits mit riskanten Kreditausfallversicherungen auf den Bankrott einzelner US-Firmen gewettet haben. Um das Risiko auszugleichen, spekulierte Iksil in einem Gegengeschäft auf die Kreditwürdigkeit eines Gesamtindex von US-Firmen.

Banken gegen Banken
Die Konstruktion funktionierte gut, solange einzelne Firmen wie beispielsweise American Airlines in Schwierigkeiten gerieten, sich die Kreditwürdigkeit der meisten US-Firmen aber nicht veränderte. Genau diese Rechnung ging nicht mehr auf, als die Europäische Zentralbank ab Dezember 2011 mit gigantischen Geldspritzen für die Banken eine Erholung des Gesamtmarktes auslöste.

Die Wetten auf den Bankrott von Einzelfirmen verloren an Wert, Iksil musste immer mehr Gegengeschäfte eingehen, um die Verluste auszugleichen - bis es zu Preisverzerrungen kam, auf die Hedgefonds und andere Banken aufmerksam wurden.

Von den mindestens 2 Mrd. Dollar an Handelsverlusten dürfte eine Gruppe von etwa einem Dutzend Banken, darunter Goldman Sachs und Bank of America, bis zu 1 Mrd. Dollar einstreichen, sagten Händler und mit der Angelegenheit vertraute Personen. Gelegentlich stünden JP Morgans Verluste direkt den Gewinnen der Konkurrenz gegenüber.

Quelle: n-tv.de, bad/DJ

www.n-tv.de/wirtschaft/...t-das-grosse-Rad-article6350706.html
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Memory193
Memory193:

Evtl.....

 
26.05.12 18:16
...geht JPM ja doch noch Konkurs......... :-)
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Memory193
Memory193:

Die 100-Milliarden-Dollar-Wette

 
26.05.12 23:23
JP Morgan dreht das große Rad
Das Ausmaß der Zockerei von JP Morgan wird immer erschreckender. Die eingeräumten Verluste von 2 Milliarden Dollar nehmen sich gegen den Einsatz der Bank, mit dem sie am Markt für Kreditausfallrisiken aktiv war, geradezu lächerlich aus. Das geht aus Daten der US-Notenbank Fed hervor.

Undurchsichtige Fehlspekulationen im Eigenhandel bescheren JP Morgan einen Milliardenverlust. Nach und nach kommen nun immer weitere Details zur Zockerei der größten US-Bank ans Licht. Laut Daten der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), die den Fall untersucht, geht der Handelsverlust von mindestens 2 Mrd. Dollar auf eine "Wette" zurück, deren Einsatz sich in wenigen Monaten vervielfacht hat. Am Ende habe sie sich auf 102 Mrd. Dollar belaufen, berichtete Reuters unter Berufung auf Daten der Bank aus dem bei der Fed eingereichten Quartalsbericht.

Die Zahlen beziehen sich den Angaben zufolge auf Geschäfte mit sogenannten Credit Default Swaps (CDS; Kreditausfallderivaten). Bereits Anfang April sei im Markt darüber spekuliert worden, dass JP Morgan ungewöhnliche hohe Summen bewege. Nachdem die Fehlspekulationen aufgeflogen waren, räumte Bankchef Jamie Dimon Verluste für die Bank von rund 2 Mrd. Dollar ein. Zu weiteren Details äußerte er sich indes nicht, auch nicht dazu, welche Summen die Bank dafür eingesetzt hat.


Die CDS sichern Anleihegläubiger im Idealfall gegen den Zahlungsausfall des Emittenten ab. Wie Reuters weiter aus der Fed-Statistik zitiert, trat die US-Großbank als Versicherungsgeber auf. Die Bank verkaufte bis Ende März CDS mit einem Investment-Rating im Volumen von 102 Mrd. Dollar. Allerdings war nur ein Teil dieser Summe wiederum durch Gegengeschäfte abgesichert. Netto solle sich das Risiko der Bank auf 84 Mrd. Dollar belaufen haben. Inklusive weiterer CDS ohne Investment-Grade habe JP Morgan sogar mit fast 148 Mrd. Dollar gezockt.

Daten erst später
JP Morgan will genaue Details zu den Milliardenverlusten erst vorlegen, wenn die Bank im Sommer ihre Zahlen für das 2. Quartal 2012 vorstellt. Bekannt ist jedoch, dass der verantwortliche JP-Morgan-Händler Bruno Iksil, in Finanzkreisen auch der "Londoner Wal" und "Voldemort" genannt, den Schaden mit zwei aneinander gekoppelten Geschäften verursacht haben soll.

Iksil soll nach Informationen aus Finanzkreisen einerseits mit riskanten Kreditausfallversicherungen auf den Bankrott einzelner US-Firmen gewettet haben. Um das Risiko auszugleichen, spekulierte Iksil in einem Gegengeschäft auf die Kreditwürdigkeit eines Gesamtindex von US-Firmen.

Banken gegen Banken
Die Konstruktion funktionierte gut, solange einzelne Firmen wie beispielsweise American Airlines in Schwierigkeiten gerieten, sich die Kreditwürdigkeit der meisten US-Firmen aber nicht veränderte. Genau diese Rechnung ging nicht mehr auf, als die Europäische Zentralbank ab Dezember 2011 mit gigantischen Geldspritzen für die Banken eine Erholung des Gesamtmarktes auslöste.

Die Wetten auf den Bankrott von Einzelfirmen verloren an Wert, Iksil musste immer mehr Gegengeschäfte eingehen, um die Verluste auszugleichen - bis es zu Preisverzerrungen kam, auf die Hedgefonds und andere Banken aufmerksam wurden.

Von den mindestens 2 Mrd. Dollar an Handelsverlusten dürfte eine Gruppe von etwa einem Dutzend Banken, darunter Goldman Sachs und Bank of America, bis zu 1 Mrd. Dollar einstreichen, sagten Händler und mit der Angelegenheit vertraute Personen. Gelegentlich stünden JP Morgans Verluste direkt den Gewinnen der Konkurrenz gegenüber.


www.n-tv.de/wirtschaft/...t-das-g…cle6350706.html

Verrecken sollen se...........Die WAMU-Diebe......
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Hymer1970
Hymer1970:

Oh .... Neuer Ärger für Zockerbank..

2
01.06.12 14:51
www.n-tv.de/wirtschaft/...-fuer-Zockerbank-article6400471.html
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Memory193
Memory193:

Blubb Blubb Blubb

2
01.06.12 20:47
......ein Schiff geht unter........
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Memory193
Memory193:

Ist irgendwie derzeit schön.......

 
04.06.12 12:01
......anzusehen.........Blubb Blubb Blubb.........
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Value investor
Value investor:

jp morgan

 
06.06.12 16:03

sehr günstig...riesen investmentchance 

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Memory193
Memory193:

value invest #109

 
08.06.12 09:06
...wo siehst Du da eine "Riesen Investmentchance"

Der Knüppel kommt noch, die holen derzeit nur mit Schwung aus.......

Ich halte mich in jedem Fall zurück, die nich mehr........

Gruß
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Value investor
Value investor:

Memory193

 
08.06.12 23:55

 schau dir die bank mal genau an . jp morgan schrieb 2011 bereits wieder rekordgewinne, sind gestärkt aus der krise gekommen( zukauf von bear stearns etc.) schütten schöne dividenden aus und kaufen riesige pakete von aktien zurück. ausserdem hat der jp morgan`s ceo sehr gute kontakte im weissen haus und in der fed...das ganze drama wegen den lächerlichen par milliarden die sie verloren haben is eine reine medien sache und logischerweise müssen die behörden dass ganze schein untersuchen(wie bei der ubs, bereits alles wieder vergessen)...es wurde in der finanzkrise nichts gegen die banken unternommen und es wird bestimmt auch nichts wegen sowas unternommen.hinter wells fargo würde ich jp morgan als die stärkste bank der usa bezeichnen(19 mrd gewinn). das grosse geld an der börse verdient man nunmal indem mann in kriesenzeiten in die fundamental starken unternehmen investiert...die us banken schwimmen im geld und werden mit sicherheit die grossen kriesengewinnern...rechnet mal aus wenn der us immobilienmarkt wieder in fahrt kommt, und das wird er wieder, was dann die us banken für gewinne machen,oder noch besser fals es ein neuen us präsidenten gibt...der kommt von der wall street und steht voll hinter der finanzindustrie. nicht zu vergessen das viele jetzt schon wieder auf vorkrisenniveau sind. denk in 5 jahre an mich wenn du die jp morgan aktie anschaust...freu mich auf eure kommentare

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Maxxim54
Maxxim54:

Value Investor

 
09.06.12 12:03

na ja...Wo hat denn der Kurs seinen Max gehabt? bei 40? Potential nach oben scheint beschränkt, in 5 Jahren wirst du wahrscheinlich mit jeder anderen Bank noch bessere Kursgewinne erzielen! Siehe europäische Banken...

Dann ist da noch das Währungsrisiko: Wer sagt denn, dass der Euro nicht stärker wird...20-30 %? dann sind die Kursgewinne wieder verpufft. Im umgekehrten Sinne natürlich gute Gewinne. Aber glaube an das Erstere, da die USA noch ins Schlingern kommen werden.

Also..man muss das alles mit Vorsicht geniessen...

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Value investor
Value investor:

...

 
09.06.12 15:07

 max waren kurse 55-65 und da haben die noch weniger gewinn gemacht, mit anderen banken hast recht aber da muss man schon genau hinschauen vorallem bei eu banken, ausserdem sehe ich keine us bank die so günstig wie jpm bewertet ist..bei usd eur bin ich nicht so optimistisch für den euro, anderseits gibt es auch wetten gegen den dollar das us investments breit absichern kann zumindest was die währung betrifft...was dazu kommt ist, dass wen der euro steigt auch die börsen steigen und somit wieder verstärkt kursgewinne gibt. ausserdem hab ich zuletzt alles richtig gemacht indem ich bei us firmen investiert habe, da der dollar so stark wurde hab ich bei us aktien kein cent verloren, selbst bei denen die 10 % gesunken sin, weil wechselkurse dass alles abfedern.die dividende sehe ich ausserdem auch als wechselkurs puffer an.

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Maxxim54
Maxxim54:

v.i.

 
09.06.12 20:56

Ja gut, also JPM ist keine schlechte Wahl und wollte es auch nicht schlecht machen. Nur weis ich jetzt nicht, wie sehr sie sich verzockt haben und welche juristischen Folgen das noch haben wird. Ich weiss ehrlich auch nicht, ob ich mein Geld dauerhaft einer Bank mit einem solchen Management anvertrauen würde, das von dieser Zockerei nicht gewusst haben will....

Das mit der Währung ist auch etwas ungewiss: Einerseits wird auf Europa geprügelt, der Euro fällt, was aber gut für die europäischen Exporte ist. Andererseits gibt es Hinweise auf Abstufungen der USA seitens der Ratingagenturen, was nicht gut für den Dollar sein wird. ..was meinst Du, was kommen wird?

Ich meine, seien wir doch ehrlich: Teile der USA sind schlimmer dran als Griechenland. Dann hat Obama das Problem, Geld zu bekommen und mehr Schulden zu machen, da der Senat was dagegen hat. Das wird in nächster Zeit wieder in den medialen Mittelpunkt kommen. Dann benutzen sie die Ratingagenturen, um in der Welt Angst zu schüren, sowie hier in Europa und Japan, damit die Leute in den Dollar-Raum und in US Staatsanleihen flüchetn. Damit hat Bernanke quasi ein kostenloses "QE3".

Was aber, wenn den Investoren urplötzlich klar wird, dass die USA kein sicherer Hafen darstellen? Dann platzt die US Anleihen-Blase...dann gute Nacht...

Daher habe ich meine Bedenken hinsichtlich Investments dort, obwohl der Aktienmarkt dort anscheinend sich gut entwickelt....

 

 

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Value investor
Value investor:

gute argumente

 
10.06.12 01:26

 mache mir natürlich auch laufend über diese probleme gedanken in bezug auf aktienwahl.ich denke jedochdie "probleme der usa" sind durch hohe inflation sowie hoffentlich einene neuen präsidenten , bei dem dann auch die mehrheit der regierung dahinter steht zu dämpfen.ausserdem glaube ich nicht dass die usa jemals in finanzierungsängpässe kommt, solange die fed unbefrenzt neue staatsschulden finanzieren kann und geld druckt, wie es ja auch japan und gb macht. ( nur die inflationsängstliche ezb nicht) auf lange sicht wird die fed mit abstand der grösste gläubiger der usa sein und somit giebts keine probleme. da ich mir natürlich auch nicht sicher sein kann was politisch alles so passiert die nächsten jahre halte ich gute diversifikation immer noch das besste.d.h günstig bewertete europäische sowie us bluechips, bei denen ich weiss, dass sie auch in 10 jahren noch wachsen( nestle , mcdonalds etc...)jedoch glaube ich einige heisse zukunftswetten gehören auch im angemessenen mass ins depot ( eu / us banken).selbstverständlich würde ich nie all mein geld auf finanzwerte setzen. ausserdem was mich sehr positiv für us banken stimmt, ist, dass warren buffett gross in us banken investiert und eine us wirtschaft kann nicht ohne starke banken wachsen.....  wie ist eure meinung dazu?

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt cyphyte
cyphyte:

Spanien-Rettung mit fatalen Folgen

 
11.06.12 19:31
Der Rettungsschirm für Spaniens Banken beschleunigt den Weg der Euro-Zone in die Transferunion.
Die Haftungssummen für Deutschland werden immer größer.
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Aktie23
Aktie23:

JP Morgan

 
12.06.12 08:40

 Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass JP Morgen wirklich ins Wanken gerät. Bin auch am überlegen hier einzusteigen. Habe auch Berichte gelesen, dass Soros und Buffet, Buffet hat die Aktien für sein privates Depot erworben, hier eingestiegen sind. Sollte man es diesen Investoren nicht nachmachen?

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Value investor
Value investor:

aktie 23

2
12.06.12 12:49

 absolut! jp morgan würde bestimmt auch bei einem verlust von 20 mrd ( 1 jahresgewinn) nicht ins wanken geraten, immerhin haben sie liquidität pro jahr um 15 mrd für aktienrückkäufe auszugeben und noch einige mrd für dividenden.soros und buffett sind bereits früher eingestiegen und bin mir zu 90% sicher, dass zumindest buffett dank dieser kleinen krise bei jp morgan die chance nutzte und seine position bei der jp morgan aktien stark aufstockte.( buffett nutz solche situationen immer wie bereits bei american express, tesco, wal mart etc.) überall das gleiche muster von ihm, bei überschaubaren vorübergehenden problemen stark investieren .voraussgesetzt natürlich das unternehmen gefällt im, was ja bei jpm der fall ist

eure meinungen?.

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Value investor
Value investor:

...

 
12.06.12 12:52

 würde jedoch für den einstieg bzw. aufstocken bei bankaktien die griechenwahlen vom wochenende abwarten, vieleicht kriegst sie danach noch deutlich günstiger.davonlaufen werden die kurse bestimmt nicht so schnell.

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Memory193
Memory193:

value invest......#111

2
13.06.12 14:13
warum ist JPM denn gestärkt aus der Krise gekommen........

Washington Mutual 130 Mrd. Vermögen (lt. Prof. Akaya) für 1,88 Mrd. gekauft.
Eine riesige Sauerei war das.
Die Bank war niemals Pleite. (Hat auch der Finanzminster 2009 zugegeben)
Ganz im Gegenteil, die haben 16,7 Mrd. an Schulden zurückbezahlt (Kundeneinlagen) und immer noch 4 Mrd. Cash gehabt.
Dann wurde das Filmore-Projekt von der SEC verboten, was dazu gehü´hrt hätte das WMI weitere 20 Mrd. von der Tochterbank bekommen hätte.....
Die Tochterbank wurde dann so schnell versteckt einverleibt, das man das kaum noch sehen konnte..

JPM indes lag bei einer EK-Quote von 6,x%

JPM hat die Staatsmilliarden kassiert, und WMI musste vorher vom Markt verschwinden, denn dann hätte das Projekt "West" nie funktioniert.........

Gruß
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Value investor
Value investor:

...

 
13.06.12 14:56

 hab dieses thema mit whasington mutual nicht so genau mitverfolgt, hab mich damals nicht für die jpm interessiert erst seit dem aktuellen skandal  aufgrund des günstigen preis von jpm hab ich sie analysiert und finde si in aktueller verfassung sehr solide und interessant als investment.

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Minespec
Minespec:

aber er fällt nicht

 
13.06.12 14:57
"Jeder ist seines Silber`s Schmied " (minespec)
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Value investor
Value investor:

........

 
13.06.12 16:57

 ich denke die heutige nachricht von einem solid erwartetem gewinn spricht für sich.der markt hat die unterbewertung längst erkannt und baut sie zurzeit gerade ab.bei tieferen kursen stocke ich auf jeden fall auf

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt mamex7
mamex7:

Dimon kauft 360.000 Aktien seiner Bank

2
23.07.12 13:58
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt 13840591
Nach den enormen Verlusten durch spekulative Wetten müht sich Jamie Dimon, das Vertrauen in die Großbank JP-Morgan wieder herzustellen. Der Bankchef kaufte jetzt 360.000 Aktien seines Instituts. Die Bank hatte durch Zockereien einzelner Händler 5,8 Milliarden Dollar verloren.
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt ixurt
ixurt:

Erfolgreicher Entschuldungsprozess der US-Banken

 
12.08.12 21:20
Der rapide Entschuldungsprozess der US-Banken und Haushalte war erfolgreich Die hohe Profitabilität spricht für ein erfolgreiches Kostenmanagement.
Besonders Finanztitel, Industrie- und Technologiewerte zeigen sich in guter Form. Allerdings spüren auch die US-Firmen die Auswirkungen der globalen Wachstumsdelle

www.handelsblatt.com/finanzen/...leiben-attraktiv/6966350.html
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt ixurt
ixurt:

US- Märkte weiter im Aufwind...

 
13.08.12 00:03
Marktexperten sehen optimistisch in die kommende Woche

www.handelsblatt.com/finanzen/...ffen-und-bangen-/6989814.html
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt natahere
natahere:

LIBOR Scam and JPMC

 
28.08.12 16:04
www.allaboutmarkets.com/2012/08/...cciti-and-ubs-received.html
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt natahere
natahere:

JPM to help AppSense IPO

 
29.08.12 09:42
www.allaboutmarkets.com/2012/08/...iti-and-jpm-to-help-in.html
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt natahere
natahere:

Executive pay under review says JPM

 
13.09.12 10:38
www.allaboutmarkets.com/2012/09/...pensation-under-review.html
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt natahere
natahere:

J P Morgan Chase & Co advances

 
28.09.12 18:26
J P Morgan Chase & Co advances

Click here for more details :

www.allaboutmarkets.com/2012/09/...ock-recovers-jp-morgan.html
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Storm30018
Storm30018:

Das dürfte JPM stark belasten !!

 
10.10.12 19:43

NY Mortgage Trial Could Have Broad Impact on Wall Street

A Michigan bank accused of misstating the quality of home loans it repackaged into mortgage-backed securities is set to go to trial in a case that could affect pending lawsuits against some of Wall Street's biggest firms.

NEW YORK -- A Michigan bank accused of misstating the quality of home loans it repackaged into mortgage-backed securities is set to go to trial on Wednesday, in a case that could affect pending lawsuits against some of Wall Street's biggest firms

The lawsuit against Flagstar Bancorp Inc of Troy, Michigan, is one of the first to go to trial over claims that a lender misrepresented loans pooled into mortgage-backed offerings.

Flagstar was sued in 2011 by bond insurer Assured Guaranty Ltd, which had guaranteed $900 million of securities and was on the hook to pay investors when the investment plummeted in value in the housing market meltdown.

While Assured is seeking only $108 million in its breach-of-contract case -- a relatively small sum in financial industry litigation -- Wall Street will be watching the Manhattan federal court trial closely. Assured has also sued UBS AG, Credit Suisse Group AG, Deutsche Bank AG and JPMorgan Chase & Co over similar allegations.

Leading up to the lawsuit, Assured had demanded Flagstar repurchase some of the loans, and Flagstar refused, according to the insurer's complaint. Flagstar has countered that Assured is a sophisticated party that extensively reviewed the securities before agreeing to insure them.

During a Sept. 5 insurance industry conference hosted by brokerage firm Keefe, Bruyette & Woods, Assured Chief Executive Dominic Frederico referred to the potential impact of a "big win" in the Flagstar case.

The other defendants "will all of a sudden get really interested in getting a settlement achieved," he said.

Ashweeta Durani, a spokeswoman for Assured, and Susan Bergesen, a spokeswoman for Flagstar, declined to comment for this story.

FIRST TO TRIAL

The Flagstar lawsuit is one of many cases over mortgage practices when the housing market was booming.

In February, Flagstar agreed to a $132.8 million settlement to resolve civil fraud claims by the U.S. Department of Justice that the bank had improperly approved thousands of home mortgages for government insurance.

The Justice Department on Tuesday sued Wells Fargo, also on allegations of falsely certifying mortgages that were federally insured.

In another case, the New York attorney general sued JPMorgan earlier this month over the quality of the loans in mortgage securities sold by Bear Stearns.

Other bond insurers, including MBIA Inc and Ambac Financial Group Inc, have also brought lawsuits similar to Assured's over repackaged mortgages. One of the biggest pending cases is MBIA's $3 billion lawsuit against Bank of America Corp's Countrywide Financial unit in New York State Supreme Court. A trial date in that case has not been set.

The Flagstar case has progressed swiftly to trial thanks in part to the presiding judge, Jed Rakoff, who is known for trying to get cases to move along quickly. A settlement is still possible ahead of the trial, but neither side would comment on whether any settlement discussions were underway.

Rakoff, who is hearing the case without a jury, is well known in the financial industry. He is the same judge who last year rejected Citigroup Inc's $285 million settlement with the U.S. Securities and Exchange Commission over the sale of toxic mortgage debt. He criticized the SEC for allowing the bank to settle without admitting or denying the allegations.

The Flagstar trial is expected to focus heavily on why certain loans were included in mortgage-backed securities, an issue at the heart of the lawsuits brought by the bond insurers.

The question is whether lenders misrepresented details of the loans, such as homeowners' credit scores and their debt-to-income ratios, painting a false picture of the default risks of mortgages underlying the securities. The insurers point to underwriting guidelines that required all the loans in the securities to meet standards.

Assured has accused Flagstar of falsely representing the quality and characteristics of loans packaged into two offerings issued in 2005 and 2006. An analysis of 800 loans found 610 instances of misrepresentations, according to Assured's lawsuit.

The trial could also test bond insurers' ability to recover damages using evidence from so-called "statistical sampling." Insurers say they should be able to rely on a sample of the multitude of loans underlying a mortgage pool, rather than have to go loan by loan to prove their case as the defendants have sought.

Flagstar has denied misrepresenting the loans, and has said Assured's case is based on "faulty statistical hypotheses."

The case is Assured Guaranty Municipal Corp v Flagstar Bank, FSB in U.S. District Court for the Southern District of New York, No. 11-2375

http://www.wallstreetandtech.com/...-could-have-broad-impac/240008830

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Storm30018
Storm30018:

Millionenstrafe für JP Morgan

 
18.11.12 13:35

Wegen riskanter Hypothekengeschäfte sind die Großbanken Credit Suisse und JP Morgan ins Visier der US-Börsenaufsicht geraten. Nun müssen sie 417 Millionen Dollar Strafe zahlen.

WashingtonDie Strafe klingt gewaltig: Doch mit einer Zahlung von 417 Millionen Dollar sind die beiden Großbanken JP Morgan und Credit Suisse noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen. Die US-Börsenaufsicht SEC hatte gegen die Institute ermittelt, weil diese 2008 riskante Hypothekenbonds an ihre Kunden verkauft hatten. Mit ihrer Zustimmung konnten beide weitere Zivilklagen abwenden.

In einem genannten Fall geht es um Geschäfte der 2008 von JPMorgan übernommenen Investmentbank Bear Stearns. Der New Yorker Generalstaatsanwalt Eric Schneiderman hatte bereits vor einem Monat eine Klage eingereicht. Sein Vorwurf: Bear Stearns habe Investoren beim Verkauf von Hypothekenpapieren hinters Licht geführt. Die Bank habe es nicht gekümmert, welch minderwertigen Hauskredite darin verpackt gewesen seien. Das habe zu „riesigen Verlusten“ bei den Investoren geführt. JPMorgan hatte die Anschuldigungen damals zurückgewiesen.

JP Morgan

Die größte US-Bank JP Morgan Chase verdient wieder soviel wie vor der Krise. Im dritten Quartal steigerte JP Morgan den Nettogewinn um ein Drittel auf 5,7 Milliarden Dollar. Hauptgrund ist die boomende Nachfrage nach Hypotheken in den USA. Allein im Geschäft mit Häuserkrediten nahm das Institut 1,8 Milliarden Dollar ein – 36 Prozent mehr als vor einem Jahr. Das Ergebnis übertraf die Analystenerwartungen.

  • Wells Fargo

    Die Erfolgsgeschichte von Wells Fargo geht weiter. Im dritten Quartal wuchs der Gewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 22 Prozent auf den Rekordwert von 4,94 Milliarden US-Dollar. Damit übertraf die Bank die Erwartungen von Analysten. Wells Fargo profitierte von der sich bessernden US-Konjunktur und dem weiter anziehenden Immobilienmarkt.

  • Citigroup

    Die Citigroup muss einen Gewinneinbruch hinnehmen. Die Erlöse gingen um 88 Prozent auf 468 Millionen Dollar zurück. Wesentlicher Grund dafür waren Sonderabschreibungen in Höhe von 2,9 Milliarden Dollar (nach Steuern), weil die Bank beim Verkauf ihrer Tochter Smith Barney nicht den erhofften Preis erzielen konnte.

  • Goldman Sachs

    Goldman Sachs wies einen überraschend kräftigen Gewinn von 1,5 Milliarden Dollar aus, nachdem ein Jahr zuvor noch ein Verlust von 428 Millionen Dollar in den Büchern stand. Die Einnahmen stiegen um 133 Prozent auf 8,4 Milliarden Dollar. Die Investmentbank verdient dank der Erholung an den Finanzmärkten wieder prächtig.

  • Bank of America

    Einen Gewinn von gerade einmal 340 Millionen Dollar hat die Bank of America im dritten Quartal erzielt. Vor einem Jahr erwirtschaftete die Bank noch ein Plus von 6,2 Milliarden Dollar. Schuld daran waren vor allem Sondereffekte wie die Abschreibung von 1,6 Milliarden Dollar nach einer 2,4 Milliarden Dollar teuren Einigung, um einer Sammelklage von Aktionären zu entgehen.

  • Morgan Stanley

JP Morgan muss darum eine Strafe von 296,9 Millionen Dollar zahlen. Credit Suisse kommt auf immerhin 120 Millionen Dollar. Obwohl die beiden Banken weiterhin jedes Fehlverhalten von sich weisen, akzeptieren sie die Strafzahlungen. Das Geld werde direkt an die Investoren weitergereicht, teilte die SEC mit.

Bereits in anderen Fällen waren Banken für ihr Verhalten im Vorfeld der Finanzkrise im Jahr 2008 verurteilt worden.

JPMorgan, die größte US-Bank, war bereits im Juni 2011 in einem ähnlich gelagerten Fall wegen riskanter Hypothekensicherheiten verurteilt worden, und hatte damals eine Strafe von 153,6 Millionen Euro gezahlt.

Auch Konkurret Goldman Sachs stimmte im Juli 2010 einer Strafe über 550 Millionen Dollar zu, nachdem sie Anleger zu komplizierten Hypotheken-Geschäften verleitet hatte.

In einer ersten Stellungnahme betonte JPMorgan, dass die Vorfälle auf Fahrlässigkeiten, nicht aber auf Vorsatz zurückzuführen seien. „Wir freuen uns, dass wir mit der SEC eine Einigung in dieser Angelegenheit erzielt haben“, so die Bank weiter.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...suisse/7403394.html

http://www.bloomberg.com/news/2012-11-16/...ge-backed-securities.html

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt ixurt
ixurt:

Warten auf Bilanzen von Bank und Industrie...

 
14.01.13 22:53

Wegen rückläufiger Zinsmargen und nicht zuletzt nachdem Wells Fargo am Freitag ihre enormen Gewinnergebnisse für das vierte Quartal veröffentlichte gehen die Kurse der US- Banken Richtung Süden.  M.E. wird schon wieder mal übertrieben.

Was treibt den Kurs momentan?  

Ist es die Angst davor dass die (noch unbekannten) Ergebnisse nun doch nicht so ausfallen wie erhofft. Kaum vorstellbar!

Sind es bereits vorläufige Gewinnmitnahmen weil nach Bekanntgabe der Bilanzen mit einer Minikorrektur gerechnet wird?   Ist es die Angst dass das zarte US- Wirtschaftswachstum einbrechen könnte...?  

Morgen, am Dienstag werden die Einzelhandelsumsätze und der Empire State-Index zum Zustand der Industrie bekanntgegeben...  

Übermorgen (Mittwoch) gibt JPMorgan Chase die Zahlen bekannt  

weitere Konjunkturdaten über Inflation, Wohnungsbau und das allmonatliche Verbrauchervertrauen folgen...

Aussichten der Industrie:

www.aktiencheck.de/analysen/...ssichten_fuer_Industrie-4805726

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt ixurt
ixurt:

US- Bauausgaben steigen stärker als erwartet

 
01.02.13 23:52
www.fundresearch.de/Nachrichten/...-staerker-als-erwartet.html
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Trader1111
Trader1111:

Jp

 
17.05.13 17:39
Ist masslos unterbewertet. KGV von gerade einmal 7,x . Kursziel 100$ ;-)
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Gerusia
Gerusia:

Quartalserfolg

 
16.07.13 12:06

Hi,

"Global financial behemoth JP Morgan Chase & Co has registered a  net income of $6.5bn, up by 31% for the second quarter of 2013, against  net income of $5bn during the comparable period earlier year.

For the second quarter ended on 30 June 2013,  its earnings per share stood at $1.6, compared to $1.21 during the  corresponding period of 2012.

Revenue for the current quarter rose by 14% to $26bn, against  $22.9bn, while the return on tangible common equity stood at 17%,  compared to 15% during the same period prior year ago quarter."

MfG

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Gerusia
Gerusia:

Fundstelle

 
16.07.13 12:08

retailbanking.banking-business-review.com/...31-to-65bn-160713

Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Pichel
Pichel:

Drecksbanken

 
19.09.13 15:18
15:10:21     dpa-AFX: *JPMORGAN RÄUMT VERLETZUNGEN VON HANDELSGESETZEN UND MANGELNDE INFORMATIONEN EIN
-



Das Marionettentheater ist heutzutage durch die Parlamente
ersetzt worden. (W. Rathenau)
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Pichel
Pichel:

London Whale fines for JPMorgan bigger than expect

 
19.09.13 15:19

London Whale fines for JPMorgan bigger than expected

14 minutes ago | September 19th, 2013 13:03:59 GMT by Adam Button | 1 Comment

Earlier in the week, there were reports JPMorgan would be fined $700m or $750m+. The Federal Reserve just released a statement saying they will be fined $920m by various agencies including those in the UK.

The company lost around $6 billion on trade so it was possibly the most expensive (worst) trade of all time, at least for a private company.

www.forexlive.com/blog/2013/09/19/...gan-bigger-than-expected/
Das Marionettentheater ist heutzutage durch die Parlamente
ersetzt worden. (W. Rathenau)
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt Pichel
Pichel:

Keine Konsequenzen für die Manager

 
20.09.13 10:11
Rekord-Strafe für JPMorgan: Keine Konsequenzen für die Manager
Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  20.09.13, 00:54  |  6 Kommentare

JPMorgan muss eine Rekordstrafe von 920 Millionen Dollar an vier verschiedene Aufsichtsbehörden zahlen. Sie hat die Behörden über ihre riskanten Wetten nicht informiert, bei denen sie 6 Milliarden Dollar verlor. Konsequenzen für die Bank-Manager gibt es nicht.

deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/...enzen-fuer-banker/
Das Marionettentheater ist heutzutage durch die Parlamente
ersetzt worden. (W. Rathenau)
Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt M.Minninger

JPMorgan verhandelt über 11-Milliarden-Vergleich

 
ROUNDUP 2/US-Medien: JPMorgan verhandelt über 11-Milliarden-Vergleich

Fragwürdige Hypothekengeschäfte vor der Finanzkrise könnten JPMorgan Chase einen Rekordbetrag kosten. Die größte aller amerikanischen Banken verhandele momentan mit US-Behörden über einen 11 Milliarden Dollar (8 Mrd Euro) schweren Vergleich, berichteten US-Medien am Mittwoch (Ortszeit) unter Berufung auf eingeweihte Personen. Die Summen, die bisher kursierten, waren deutlich niedriger. ...[...]

www.finanznachrichten.de/...er-11-milliarden-vergleich-016.htm

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