Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite!

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Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! Herr.Rossi
Herr.Rossi:

Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite!

5
04.04.13 12:41
#1

Ein sehr Interessanter Beitrag in dem die Deutsche Bank erwähnt wird und die ganzen Machenschaften der Eurozone aufgedeckt werden. Von wegen Deutschland ist so toll!!

Sollte man sich wirklich Anschauen!
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Zeitpunkt: 29.04.13 11:14
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Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! Minespec
Minespec:

glaub`ich nicht...

 
04.04.13 12:42
#2
"Jeder ist seines Silber`s Schmied " (minespec)
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! Herr.Rossi
Herr.Rossi:

@Minespec

 
04.04.13 12:46
#3
Das ist die einfachste Variante....glaub ich nicht.....  Ich denke hier wird einiges aufgezeigt und aus einer ganz anderen Perspektive beleuchtet.

Schau Dir mal den gesamten Beitrag an....
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! kalleari
kalleari:

Kriminelle + Bankster

4
04.04.13 14:26
#4
Das Ackermann, der Freund der CDU Merkel ein Krimineller ist, dass ist hinreichend bekannt ! Victory, war sein Markensymbol vorm Richter. Als Leistungsträger (sogenannte Volldeppen) gelten für ihn andere Maßstäbe. Als Freund von der CDU Lobbykanzlerin sowieso. Victory ! Hat nicht nur Geburtstagfete vom Michel bezahlt bekommen, sondern auch noch Kohle für die Beratung der CDU Lobby -Merkel bei der Rettung der Deutschen Banken, seiner eigenen. Meingott, was ist die Merkel doof  ! Roland Berger ein Middelhoff Spezi hat auch von Merkel Millionen für sinnlose Gutachten bekommen.usw. So wird das Geld des Steuerzahlers verschoben ! Kriminelle Politiker, Bankster und Manager arbeiten Hand in Hand. In der Zeit der Umverteilung !
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! KoP2013
KoP2013:

Kalleari

2
04.04.13 16:49
#5

Weisst Du wer solche unqualifizierten Bemerkungen ins Netz stellt ueber Leute die Naechte lang gearbeitet haben um den Zusammenbruch des Finanzsystems zu verhinderen, das uebrigens in USA ausgeloest wurde , und nicht bei der DB, der ist doof und nicht eine Frau Merkel oder ein Herr Ackermann.

Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! kalleari
kalleari:

Kop

 
06.04.13 14:36
#6
Wer ist denn für die kriminellen Machenschaften verantwortlich ? Der Steuerzahler oder kriminelle Bankster, wie  Ackermann ?
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! kalleari
kalleari:

Deutsche Bank Karikatur in der Osterzeitung

 
06.04.13 14:43
#7
Osterhase sitzt hinter DB Schreibtisch.  Sprechblase " Wenn die Steuerfahndung mit diesen Offshore-Kram kommt, Soll der Hase nur seinen Namen sagen und er wisse von Nichts.

Redewendung geht auf Studentenulk zurück, wo der Student Hase zum Rektor zitiert wurde. "Mein Name ist Hase ich weiß von Nichts"
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! RobertController
RobertControll.:

@kalleari...

 
06.04.13 22:02
#8
...Du bist ein unverbesserlicher Polemiker der Art, wie sie zur Zeit gern gesehen werden.....nur nicht bei den Leuten, die Ahnung haben, und auf ausgeglichene Berichterstattung Wert legen.
"Steuerfahndung" klingt so und wird auch im wesentlichen so aufgenommen, als ob Steuern nicht bezahlt wurden....im Gegenteil!!!
Kurz nach dem Crash wurden von der Regierung persönlich gewisse Bewertungskriterien aufgeweicht, um zu verhindern, dass durch das strenge Niederstwertprinzip noch mehr Geld als Stützung erforderlich würde..
..also es ist nichts weiter passiert, als das, was erreicht werden sollte!
Die Werte sind gottseidank wieder gestiegen und niemand ist zu Schaden gekommen.

Die Wirtschaft und insbesondere die Bankwirtschaft ist halt etwas komplizierter, als mit solchen Plattituden "alles Verbrecher" zu überzeugen! ( auch wenn es die natürlich gibt - wie überall )
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! Dr.UdoBroemme
Dr.UdoBroem.:

Alles Verbrecher!

 
06.04.13 22:22
#9
Wenn es nicht gut gegangen wäre, was dann?
ly hat dich lieb!
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! RobertController
RobertControll.:

...wenn es nicht gut...

 
06.04.13 22:39
#10
...gegangen wäre, das hieße dann, dass alles sowieso nichts genutzt hätte...Hr. Doktor Uneinsichtig!
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! kalleari
kalleari:

Robert

 
07.04.13 08:08
#11
Hat also nach Deiner Überzeugung die Deutsche Bank Alles richtig gemacht ? Deshalb musste der Steuerzahler sie auch retten ? Und das die Deutsche Bank Steuern hinterzogen hat ist Fakt ! In Island hat man die Kriminellen angeklagt. Hätte der Merkel auch gut angestanden, wenn sie ihren Freund Ackermann und seine Mischpoke hätte verhaften lassen !

mfg
Kalle
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! RobertController
RobertControll.:

Mein Gott...

4
07.04.13 08:34
#12
...borniert ist jetzt schon geschmeichelt.
Die DB wurde nicht gerettet und selbst die 12 Milliarden Mehrverlust - so sie denn stimmen - hätten allenfalls die Aktionäre getroffen - und meines Wissens nach hat sie es auch ohne die 12 Milliarden!

....und nein, die DB hat nicht alles richtig gemacht, sonst hätte sie nicht so viele Klagen am Hals ....außerdem sagte ich, dass es überall Betrüger gibt!

Ich glaube aber, dass die DB in Deutschland inzwischen zu einem Synonym für die Gegner des Kapitalismus geworden ist.
Die machen ihr Geschäft und haben ihre Aufgabe, genau wie die Autoindustrie etc..... der Kapitalismus hat natürlich seine Schattenseiten und Aufgabe der Politik ist es diese einzuschränken!
Ich meine aber, dass die Politik den größten Anteil an der Situation hat und es ist zu hoffen, dass wir gesellschaftlich damit fertig werden, denn am Geld kann es nicht liegen....die Japaner und die USA drucken es einfach!
Auch klar, dass hier keine umfassenden Statements abgegeben werden können, dafür ist das einfach zu komplex....aber eins weiß ich genau....schlechtreden und Unvernunft war noch nie gut....dafür gibt die Geschichte reichlich Stoff....
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! Slater
Slater:

wenn da noch mehr faule Eier auftauchen

 
07.04.13 09:11
#13
gehen die in die Insolvenz
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! kalleari
kalleari:

Robert

2
07.04.13 16:13
#14
Was wäre denn geschehen, wenn AIG auch untergegangen wäre. Wer hat sich für die Rettung von AIG eingesetzt ? Dämmerts ? Mal schlau machen, wozu gibts heut Internet ! Es tauchen weiterhin in Ackermanns Keller ja immer neue Leichen auf. Wurde früher hier alles abgestritten. Der Kopf ist zum Denken und nicht nur zum Haare schneiden. Steuerbetrug gabs auch. Bsp. die Klimazertifikate !Klar war die Steuerfandung bei der deutschen Bank ! Wissen sammeln bevor man sich unqualifiziert äußert !

mfg
Kalle
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! peperoni1268
peperoni1268:

Unser lieber Herr Schäuble!

2
07.04.13 18:19
#15

Meine Meinung ist, daß gewisse Politiker versuchen  die Deutsche Bank unter ihr Kuratel zu stellen.

Die Deutsche Bank hat aus gutem Grund die Staatshilfe verweigert.

Die deutschen Politiker haben keine Ahnung, wie man eine Staatsbeteilung, siehe Amerika, angeht.

Bestes Beispiel: CoBa-Beteiligung!

Die deutschen Politker sind nur gut im Geld ausgeben, nicht zum Staatswohl zu wirtschaften.

Die Deutsche Bank sollte keinem Staat mehr Geld leihen und ihren Hauptsitz von Deutschland nach Amerika verlegen.

Man hat den Eindruck, daß wir bald den Kommunismus in Deutschland haben werden.

Good Bye Mister Steinbrück!

Klimazertifikate sind von der Regierung ausgedacht worden!

Die Deutsche Bank ist kein verlängertes Finanzamt von Herrn Schäuble!

 

Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! peperoni1268
peperoni1268:

kalleari

2
07.04.13 18:27
#16

Auch die SPD-Politiker sind Gangster!

Siehe die frühere DGB-Sptitze um die Herren Vetter etc.

Kennst du die Firmen COOP, Deutsche Heimat etc., West LB?

Alle Pleite von Mißwirtschaft der SPD-Klientel.

Wer hat für die Pleite bezahlt? - Der Steuerzahler

Ich finde, daß die komplette deutsche Politiker-Kaste genauso

schlimm sind, wie die Bankster, denn Sie sind alle korrupt und verlogen!

Und hinterziehen Steuern, siehe Hollandes Minister!

Lachhaft!

Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! NoTax
NoTax:

Hätten Sie gedacht, dass die Deutsche Bank in

 
07.04.13 19:28
#17
Steueroasen aktiv ist?

www.der-postillon.com/2013/04/...-hatten-sie-gedacht.html#more
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! kalleari
kalleari:

peperoni

 
07.04.13 22:55
#18
Leider sind fast alle Politiker Gangster. Selbst der Grüne Türke Cem Özdemir oder so ist in der kriminellen Wulff-Maschmeyer Clique gesichtet worden ! Wulff will sich übrigens mit Staatsanwaltschaft einigen. Der lebenslange Ehrsoldbezieher will Obulus zahlen und Einstellung der Ermittlungen gegen ihn erreichen. Wie Victory Ackermann der mal eben 15 Mio aus Firmenkasse nahm und mit Geldstrafe davon kam. Durfte sogar die Millionen behalten der Kassengreifer !  Wir brauchen eine Staat mit preußischen Tugenden. Unser Beamten und Staatsdiener waren einst Vorbild in der Welt, Heute leben wir in Bananenrepublik.
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! YoungMoney
YoungMoney:

@Kallerari

2
08.04.13 15:07
#19
Sag mal, was willst du hier überhaupt?

Wenn die DB für dich so ein "Drecksladen" ist und du sowieso immer nur über die "Bankster herziehst, warum bist du dann in der DB überhaupt investiert?  

Wenn du es nicht bist, was suchst du dan in diesem Forum. Dein CDU und DB Gebashe will hier nämlich keiner lesen und es bringt auch keinen weiter.
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! kalleari
kalleari:

YoungMoney

 
08.04.13 15:44
#20
Sind Fakten und kein Gebashe. Widerlege mich doch einfach , wenn Du kannst ! Wenn nicht, dann gib zu das meine Aussagen wahr sind !

Soll ja Leute geben, die leben wie der Philosoph in Candide bei Voltaire in der Besten aller Welten. Sind halt Blinde, die nicht sehen, was es an Fehlentwicklungen gibt !


mfg
Kalle
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! perdedora
perdedora:

was schimpft ihr denn?

 
08.04.13 16:07
#21
sieht doch jeder Analphabet das die DB richtung süden geht und das ja nciht nur seit einem tag
sondern den ganzen märz
und im april wird sich nicht viel ändern
drecksladen hin oder her
wer bei 38 nicht verkaufen wollte war für mcih zu gierig
die 38 werdenw ir nciht mehr so schnell sehen
DB ja schon über 30% verloren eit dem hoch
warum soll sie jetzt steigen
am morgen wird ein plus vorgegaukelt
und gegen nachmittag dann gehts weiter ins minus
jeden tag das gleiche und das seit wochen nicht tagen
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! perdedora
perdedora:

sorry wegen rechtschreibfehler

 
08.04.13 16:08
#22
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! kleinviech2
kleinviech2:

nicht jammern, traden, perdedora

2
08.04.13 16:42
#23
am freitag gabs DB für unter 30,--, die konnte man heute bei 30,60 wieder entsorgen, wenn man das wollte. kalkuliertes risiko, wenn man davon ausgeht, dass (1) die 30 halten oder alternativ (2) es kein beinbruch ist, DB für knapp unter 30 im depot zu haben, wenn die 30 nicht hält. mit irgendwas muss man sich die zeit ja schließlich vertreiben... wer redet denn von 35, 38 oder gar 40 ? mit verlaub, das sind für mich mondzahlen. DB war von April 2012 bis april 2013 insgesamt ca. vier monate unter 30,-- und nur ca. acht monate über 30,--. schon deswegen sollte man 30+x nicht als garantiert ansehen. U30 = start buy, aber vorher ?
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! BiJi
BiJi:

So isses kleinviech

2
08.04.13 17:16
#24
handeln statt jammern!
Sicher ist die DB-Aktie auch in meinen Augen unterbewertet, aber was soll man machen, da muss man sich halt nach dem Markt richten!
Und ehrlich gesagt, ist sie seit Wochen relativ berechenbar, fast täglich waren trades zwischen 50 Cent und 1,-€ drin.
Man wird zwar nicht reich, aber es füllte die Kasse!
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! Herr.Rossi
Herr.Rossi:

So wird es kommen!

2
22.04.13 18:28
#25
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! 15718570
Die Boston Consulting Group sagt, dass diejenigen, die sich im Laufe ihres Lebens ein Vermögen erarbeitet hätten, für die Party der Schulden-Staaten und Banken-Exzesse bezahlen müssten. Neben der allgemeinen Banken-Zwangsabgabe müssten massive Steuern auf Vermögen und Erbschaften erhoben werden ...
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! BiJi
BiJi:

Merkwürdige Vorstellungen

5
22.04.13 21:41
#26
hat dieser Mensch!
Nunja, bisher verstanden es die deutschen regierungen, den Bürger und Steuerzahler immer schön in kleinen Schritten "zu enteignen", so dass es nicht so auffällig ins Gewicht fiel!
Mal hier eine Steuererhöhung, mal dort eine Zusatzabgabe. Dann eine Kürzung an anderer Stelle und zwischendurch Verzicht auf Lohnerhöhungen. Und auch Verlängerung der Lebensarbeitszeit!
Das geht schon seit Jahren so, immer peu a peu, während anderswo jetzt der Sparhammer gewaltig zuschlägt!
Letztendlich zahlen die Zyprioten an sich sogar weniger als der Deutsche über die letzten 20 jahre nach und nach abgeben musste!
Das ging bisher gut, weil es kleine Schritte waren.
Sollte jetzt ein Hammer dieser Art hierzulande zuschlagen, so wird auch sicher der "träge" Deutsche mal wach und dann wird es auch hier zu Unruhen kommen!
Lustig: Man schindert, baut ein Haus auch für die Rente, dann wirds weggenommen und man darf ordentlich weiterbuckeln, natürlich mit Anreiz, weniger Steuern zu zahlen, damit man wieder ein Haus bauen kann, ABSURD!
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! Herr.Rossi
Herr.Rossi:

Interessant.

 
16.07.13 08:37
#27
Die Finanzkrise kam über Deutschland wie ein Tsunami, von weit her und völlig unvorhersehbar. Verantwortlich sind die USA, die Leidtragenden sind wir. Diese These ist ebenso eingängig wie falsch.
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! Teras
Teras:

Ja, so wird's wohl leider kommen,

 
03.08.16 09:40
#28
... und das wichtigste Instrument dafür ist dann die - gerade von der DEUTSCHEN BANK - mehrmals in's Gespräch gebrachte Bargeld-Abschaffung...

Alternativen:  Gold und Silber.
Gold kauft den Wagen; Silber füttert die Pferde und füllt Dir den Tank...
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! Ariaari
Ariaari:

fliegt zum 8. August aus dem Stoxx Eurpe 50

 
03.08.16 10:16
#29
Deutschlands größtes Geldhaus fliegt zum 8. August aus dem Börsenindex Stoxx Europe 50.
Auch den europäischen Banken ergeht es offenbar nicht viel besser. Die Aktien der Schweizer Häuser UBS und Credit Suisse verloren je bis zu rund sieben Prozent, gem. Reuters. Die Unicredit-Aktie wurde wegen Kursschwankungen vorübergehend sogar vom Handel ausgesetzt.
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! Teras
Teras:

Ist wohl ein ALLGEMEINES Problem...

 
03.08.16 10:44
#30
Gold kauft den Wagen; Silber füttert die Pferde und füllt Dir den Tank...
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! Ariaari
Ariaari:

@Teras

 
03.08.16 13:04
#31
Ja, die bisherigen Geschäftsmodelle sind aktuell nicht mehr ausreichend tragfähig..
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! Herr.Rossi
Herr.Rossi:

Sieht übel aus!

 
27.09.16 08:39
#32

Die Alarmglocken leuteten schon, als Schäuble vor gar nicht all zu langer Zeit erklärte, das bei der DB alles in Ordnung ist. Bin gespannt wann dieses Kartenhaus zusammenbrechen und die Deutsche Bank abgewickelt wird? Was das für eine Auswirkung auf den € und die EU haben wird, wird sich zeigen!  


Deutsche Bank: Das Endspiel hat begonnen, und viele zittern

Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  Veröffentlicht: 27.09.16 01:14 Uhr

Die Deutsche Bank ist seit Monaten unter Beschuss. Ihre US-Konkurrenten haben Unterstützung von der amerikanischen Regierung bekommen. Die Bundesregierung zaudert – und spielt ein gefährliches Spiel. Bluffen Merkel und Schäuble? Haben sie im Poker um die größte Bank Deutschlands wirklich bessere Karten als die Finanzindustrie?

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/09/27/deutsche-bank-das-endspiel-hat-begonnen-und-viele-zittern/


Vertrauensverlust: Nicht nur die Deutsche Bank wankt

Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  Veröffentlicht: 27.09.16 01:10 Uhr

Die Deutsche Bank ist aber beileibe nicht die einzige, sondern nur eine gut sichtbare exponierte Bank in Schwierigkeiten. Am Markt sind Anzeichen eines aufziehenden Vertrauensverlusts zu erkennen. Die Credit Default Swap Spreads weiten sich wieder aus.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/09/27/vertrauensverlust-nicht-nur-die-deutsche-bank-wankt/


Deutsche Bank: Investoren erhöhen Druck auf Bundesregierung

Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  Veröffentlicht: 27.09.16 01:10 Uhr

Beobachter aus der Finanzbranche wollen die Rettung der Deutschen Bank aus Steuergeldern. Sie haben ein Eigeninteresse: Die Alternative ist, dass sie als Nachranggläubiger für die Rettung der Bank geradestehen müssen.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/09/27/deutsche-bank-investoren-erhoehen-druck-auf-bundesregierung/


Deutsche und italienische Banken segeln hart am Wind

Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  Veröffentlicht: 27.09.16 01:10 Uhr

Die deutschen und italienischen Banken kämpfen um eine nachhaltige Position in einem Markt, in dem die Konsolidierung ausgerufen wurde. Commerzbank, UniCredit und Monte Dei Paschi sind besonders in den Sog geraten.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/09/27/deutsche-und-italienische-banken-segeln-hart-am-wind/


Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! Galearis
Galearis:

beobachte alles genüsslich von der Seitenlinie

 
10.10.16 11:06
#33
vor allem die Harakiri Käufer, oder Puscher  die noch Werbung  machen zum Kauf......
zuerst müssert a mal ein Doppelboden her, aber es sieht chartmässig aus wie Lehman seinerzeit...
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! harryhammer
harryhammer:

Abwärts

 
13.10.16 08:47
#34
Fundamental: Nicht gut.
Chart: Mies.

Habe soeben einen größeren Stapel LS13RQ ins Depot geschoben.
So profitiert man vom Kursrutsch.
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! harryhammer
harryhammer:

LS13RQ

 
13.10.16 08:51
#35
Kursziel in 3-4 Wochen 0,40 - 0,44.
Da lohnt sich der Druck auf den BUY-Button...  
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! harryhammer
harryhammer:

Kurs

 
13.10.16 15:47
#36
Fundamental: Eine Katastrophe.
Chart: Lecker für Shorties, erstes KZ ca 10 € in 2 -3 Wochen.

Mein Schein ist schon gut im Plus.
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! MissCash
MissCash:

da gibts aber bessere scheine

 
13.10.16 15:56
#37
alleine der spread ... und dann unter 0,50 ... würde ich mir nie ins depot legen so einen mist ^^
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! harryhammer
harryhammer:

Mist ?

 
13.10.16 18:05
#38
Seit heute Morgen über 15 % plus.
Ist mir gut genug.
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! MissCash
MissCash:

Der Schein macht ja

 
13.10.16 18:10
#39
erst Gewinne ... wenn DBK um mindestens 1% fällt...eben auch wegen dem Spread.
Wie gesagt  (muss jeder selbst wissen)  aber es gibt bessere Scheine mit gleichem put Faktor
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! user99
user99:

Wenn schon mit Hebel traden...

2
13.10.16 22:30
#40
...dann CFDs - nmM!
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! Absahner16
Absahner16:

user99 #40

 
14.10.16 12:22
#41
Dann lieber für einen wohltätigen Zweck spenden.
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! Herr.Rossi
Herr.Rossi:

Sehr interessant

 
26.10.16 13:18
#42
Auszug:

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), auch die Zentralbank der Zentralbanken genannt, schätzt das Welt-Bruttoinlandprodukt, also den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die im Lauf eines Jahres in allen Volkswirtschaften der Welt hergestellt werden (nach Abzug der Vorleistungen) auf 63 Billionen Dollar. Das deutsche BIP beträgt rund 3 Billionen. Für die Schweiz sind es 0.685 Billionen oder 685 Milliarden. Demgegenüber stehen laufende „Wetten“ der großen Geldhäuser, die diese Zahlen als Klacks erscheinen lassen. Vor der Krise hatte die Credit Suisse Derivate im Wert von rund 40 Billionen Dollar in den Büchern stehen. Heute sind es um die 60 Billionen. Die Deutsche Bank hat heute ungefähr ein Exposure gegenüber Derivaten von 70 Billionen. Oder anders gesagt: Sie wettet mit mindestens 47 Mal mehr Geld, als sie effektiv hat. Als Lehman Brothers 2008 in die Pleite geschickte wurde, hatte sie Wetten im Markt, die das Geld, das sie besaß, um das 35fache überstiegen. Vor der Krise wurde das weltweite Derivatevolumen auf rund 513 Billionen geschätzt. Heute liegen die Schätzungen zwischen 700 und 1.500 Billionen. Schätzungen deshalb, weil 20 bis 30 Prozent des Derivatehandels außerbörslich stattfindet (auch das nur eine Schätzung) und weil die Komplexität dieser Babuschka-Wetten ihr wahres Ausmaß heute mehr verschleiert als je zuvor. Von ihrer Bewertung ganz zu schweigen. Das einzige was sicher ist: Die Derivatebestände wachsen weiter. Täglich. Und es reicht ein Verlust von zwei, drei Prozentpunkten, um eine Bank oder gleich mehrere hochgehen zu lassen. Wenn diese „Kiste“ in die Luft geht, wird nur ein Krieg den Krach übertönen können. Wird er längst vorbereitet?

www.tichyseinblick.de/wirtschaft/sagten-sie-gerade-sicherheit/
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! Multiculti
Multiculti:

Auf die DB kommt

 
26.10.16 13:33
#43
ne neue Grossbaustelle zu,Black Rock der grösste Fondsanbieter hat das Geldhaus wegen
Hypotheken Manipulation verklagt,und die Klage wurde in USA zugelassen.Naja
ein paar Milliarden hin o.her spielen bei dem Verein 0 Rolle.tzzzzz
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! madretep
madretep:

Liebe Forumskolleginnen und Kollegen

 
26.10.16 14:00
#44
wenn man schon was über Derivate postet bitte erstmal Schlaumachen was das überhaupt ist.
Thema Blackrock olle Kamelle aus 2014 und wurde da auch bereits ausreichend behandelt.

Und NEIN, durch solche Postings geht der Kurs nicht mehr runter, da auch unsere Euro 2,76 zusammen hier nicht ausreichen würden um den Kurs zu manipulieren.  Deshalb spart euch dieses "Copy and Paste" und schreibt lieber eure Einschätzung oder Fragen mit Argumenten, damit man das auch nachvollziehen kann. Im übrigen habe ich auch nichts dagegen wenn jemand mal ein uhh oder bääähhh bringt. Aber den anderen Mist kann man sich echt Schenken!  
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! MM41
MM41:

sehr kritisch

 
26.10.16 14:22
#45
Das Schlimmste scheint noch lange nicht ausgestanden.
------------------------

Blackrock klagt gegen Deutsche Bank
Der Deutschen Bank droht neuer Ärger! Dieses Mal stehen auf der Anklagebank ein paar Schwergewichte. Die Klage von u.a. Blackrock und Pimco wurde zugelassen. Es geht um 75 Milliarden, wenn dies nun durch die Medien gepeitscht wird, sollten die Lichter bald aus gehen!

Quelle > www.fondsprofessionell.de/news/vertrieb/...utsche-bank-128168/

Ich würde sagen, HIER ist äußerste Vorsicht geboten!!!! Es ist etwas im Busch.
www.express.co.uk/news/world/725012/...ll-trigger-global-crash
Von Siobhan McFayden für www.Express.co.uk, 25. Oktober 2016
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! Herr.Rossi
Herr.Rossi:

@madretep

 
26.10.16 15:14
#46
Dann schon lieber Scheuklappen. Am Ende wird ja bekanntlich alles gut!  
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! madretep
madretep:

Da bitte

 
26.10.16 15:58
#47
www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...bs-12998703.html
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! a.m.le.
a.m.le.:

Was

 
26.10.16 16:11
#48
Ist wenn die dbk nur 1% mehr Umsatz macht und den Verlust um 2% reduziert. Dann wird das Ding morgen bei allem schlechten, durch die Decke gehen. Das blackrock klagt ist bekannt, das müssen sie für ihre Kunden machen, gleichzeitig Stocken die auf!!! Hat sich mal einer gefragt warum???
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! MM41
MM41:

ich persönlich

 
27.10.16 11:05
#49
finde heutige DB.Zahlen als fragwürdig. Nicht umsonst sagen manche Profis: nirgendwo wird so viel gelogen wie an der Börse und das stimmt. Bilanzierungsmethoden sind erfunden um börsennotierten firmen zu ermöglichen sogar ein verlust als gewinn zu präsentieren.

Insbesondere Bilanzierungen in den USA sind aus meiner sicht BULLSHIT.

Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! harmagedon
harmagedon:

Deutsche Bank

 
27.10.16 11:10
#50
Die kommt mir vor wie die Titanic 1912 !  volle Fahrt voraus!! ja auf der Titanic spielte das Orchester auch noch als die 40% Schlagseite hatte: The Saints go marching in!! trifft m.E. auch für die DB zu!! Aber laut Zarah Leander: Ich weiss es wird einmal ein Wunder geschehen, gibts schon hat aber in Stalingrad nicht funktioniert, vielleicht bei der DB ????????????????
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! harmagedon
harmagedon:

Herr.Rossi

 
27.10.16 11:14
#51
stehst du auf Bushido ? Alles wird gut, da gab es mal auch eine Sendung im ZDF ! die wurde dann aber abgesetzt, hoffentlich kein schlechtes Ohmen für die DB. Vielleicht sollte man es bei der DB mal mit einem Exorzisten versuchen ??? Die haben bestimmt auch gute Verbindungen in den Vatikan , ha ha.  
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! MM41
MM41:

möglicherweise

 
28.10.16 13:47
#52
muss DB gerettet werden!

Andreas Veiel >>>

www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/...rticle18947671.html
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! MM41
MM41:

die aktie

 
06.12.16 12:29
#53
hat alle wiederstände nach oben durchbrochen. Jetzt gibts kein halt mehr.
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! Weltenbummler
Weltenbumml.:

Haben heute Nachmittag die Amis Potenzial

 
06.12.16 12:39
#54
und wohin wird der DOW gehen?
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! MM41
MM41:

dax

 
06.12.16 12:42
#55
aktien sind im gegensatz zu us-aktien durchaus billig. nicht alle aktien, banktitel aber sehr sehr günstig. Insbesondere Deustche bank als globalplayer haben viel einfluß in wirtschaft und politik, dass ich nciht mehr vor gerichte fürchte, dass sie sich gegen so mächtigen kartel wie DB durchsetzen können. Einigungen werden immer kommen oder zum gunsten der bank wird immer entschieden. Politik steht hinter der banken. wäre es anders, wegen italien referendum, musste man sich sorge machen. nein, die deustche politik arbeitet hinter kulisse und schützt eigene firmen, banken etc. vor dem untergang. das ist sehr gut muss ich sagen
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! Weltenbummler
Weltenbumml.:

Na dann Puste ich nochmal ein bisschen

 
06.12.16 12:44
#56
vielleicht geht dann nochmehr.
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! Der clevere Investor
Der clevere In.:

MM41

 
06.12.16 18:55
#57
Du bist wie ein Fähnchen im Wind

Letzte Woche hast du noch vor dem Untergang der Deutschen Bank gewarnt ;)
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! Weltenbummler
Weltenbumml.:

Deswegen ist es unvermeidbar, das ca. 16,5€ kommen

 
16.02.17 12:11
#58
Auf Crash-Kurs: Mario Draghi wird zum Totengräber des Euro

Deutsche Wirtschafts Nachrichten, Ronald Barazon  |  Veröffentlicht: 19.12.16 01:36 Uhr

Die EZB treibt auf einen veritablen Crash zu. Die Maßnahmen, die Mario Draghi ergriffen hat, sind geeignet, den Euro zu zerstören.

Mario Draghi beim Economic Club of New York in New York. (Foto: dpa)

Der Präsident der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, wird gerne als Retter des Euro bezeichnet, weil er in heiklen Phasen Milliarden bereitstellt. Tatsächlich entsprechen diese Aktionen der Ausgabe von Drogen an einen Patienten, der bei entsprechender Disziplin geheilt werden könnte, aber durch das Kokain in eine unheilvolle Scheinwelt versetzt wird. Ohne die Geldspritzen der EZB wären die Euro-Staaten endlich zu Reformen gezwungen, weil die Bürger noch höhere Steuern und Abgaben nicht akzeptieren und die Anleger die offenbar endlos wachsenden Schulden auf Dauer nicht finanzieren.

Die Zentralbank ist der größte Einzelgläubiger der Staaten

Für eine Zentralbank gibt es sinnvolle Regeln, die die EZB außer Kraft gesetzt hat: Um die Unabhängigkeit zu wahren, darf eine Zentralbank nicht als direkter Geldgeber weder von Staaten noch von Unternehmen oder Privaten agieren. Sinnvoller Weise ist das die Aufgabe der Geschäftsbanken. Die Zentralbank hat nur über die maßvolle Steigerung oder Senkung der Geldmenge auf die Wirtschaftsentwicklung Einfluss zu nehmen und dabei für ein angemessenes Zinsniveau zu sorgen.

Heute ist die EZB der größte Einzelgläubiger der EURO-Staaten und ist somit eine Geschäftsbank, die durch die schlechte Bonität der Schuldner gefährdet ist. Würde man bei der EZB die Regeln anwenden, die die EZB bei der Beaufsichtigung der Geschäftsbanken anwendet, müsste man von einer Krisenbank, von einem Sanierungsfall sprechen.

Diese Feststellung ist mit Daten präzise zu belegen: Die EZB kauft aus „geldpolitischen Erwägungen“ seit längerem Staatsanleihen und sonstige Wertpapiere. Durch diese Aktionen hat die Zentralbank aktuell Forderungen in der Höhe von 1.627 Milliarden Euro, wovon direkt auf Staatsanleihen 1.220 Milliarden entfallen. Diese Beträge sagen naturgemäß für sich nichts aus, in Relation zu den gesamten Schulden der Euro-Staaten und in Relation zu den Beträgen, die alle Geschäftsbanken zusammen im EURO-Raum an Staaten geborgt haben, wird die erschreckende Dimension deutlich.

Die 19 Staaten der EURO-Zone haben derzeit 9.816 Milliarden EURO Schulden. Alle Banken zusammen halten Anleihen in der Höhe von 1.695 Milliarden, also einen Betrag, der sich in der Größenordnung der EZB-Forderungen bewegt. Dazu kommen noch 1.100 Milliarden Bank-Kredite.

Obwohl die EZB schon der größte Einzelgläubiger der Staaten ist, übernimmt Draghi weitere Unsummen. Bisher wurden 80 Milliarden im Monat gekauft, in den nächsten Monaten geht das Programm weiter mit 60 Milliarden.

Staaten sind nur risikolos, wenn sie noch Spielraum bei den Steuern haben

Staaten gelten bekanntlich als risikolos. Man könnte also meinen, dass die EZB-Politik zu vertreten sei. Tatsächlich sind die Staaten nicht nur nicht risikolos, sondern sind im Gegenteil eine Gefahr für alle Anleger, also auch für die EZB.

Theoretisch ist ein Staat tatsächlich risikolos, weil er jederzeit seine Bürger über höhere Steuern zur Kasse bieten kann. Dadurch unterscheidet sich der Staat von allen anderen Schuldnern. Leider gilt diese Regel nicht für die Euro-Zone: Die Staaten kassieren bereits an die 50 Prozent der Wertschöpfung, in einigen Staaten sind es sogar mehr als 50 Prozent, noch höhere Abgaben sind nicht vertretbar.

Zum Vergleich: Die USA haben ebenfalls extrem hohe Schulden. Die Abgabenquote liegt aber unter 30 Prozent. Mit einer Anhebung um wenige Prozentpunkte könnten die USA ihr Schuldenproblem lösen. Allerdings will der designierte Präsident, Donald Trump, die Steuern halbieren, wodurch die Schulden unweigerlich explodieren müssen.

Schon jetzt lähmen in Europa die hohen Abgaben die Entwicklung und erschweren gerade jetzt die Überwindung der Wachstumsschwäche. Mit jeder Anhebung der Steuern wird Europa noch stärker in die Lähmung getrieben. Die EZB hat also Schuldner, die keinen Spielraum haben. Nach den Regeln, die die EZB als Bankenaufsicht anwendet, müssen diese Forderungen als extrem gefährdet eingestuft werden und durch Kapital abgesichert werden.

Die EZB hat nur ein Eigenkapital von 7,7 Milliarden Euro. Die gefährdeten Außenstände entsprechen somit dem 150 bis 200fachen des Kapitals und sind also in keiner Weise abgesichert. Womit sich die Frage stellt, wer im Ernstfall die EZB mit zusätzlichem Kapital versorgen muss? In einer derartigen Situation wären die Staaten gefordert, also genau jene, die aufgrund ihrer finanziellen Schwäche die EZB gefährden. Die Lage könnte nicht dramatischer sein.

Zu präzisieren ist der Hinweis auf den Ernstfall: Zahlungsschwierigkeiten auch nur eines einzigen Staates würden eine Katastrophe auslösen. Zur Orientierung: Italien hat Schulden in der Höhe von 2.200 Milliarden, Spanien von 1.100. Griechenland hat nur Schulden von derzeit 310 Milliarden, am Beginn der Krise 2010 waren es 380 und bereits diese Beträge haben die EURO-Zone nachhaltig erschüttert.

Die Niedrigzinsen ergeben eine europäische Vermögensteuer

Die Staaten können zwar angesichts der hohen Abgaben keine nennenswerten Steuererhöhungen mehr durchführen, doch erfolgt derzeit eine perfide Form der zusätzlichen Besteuerung auf andere Weise. Durch die ebenfalls von der EZB erzwungenen Niedrig-, Null- oder sogar Minuszinsen wird europaweit das Vermögen der Bevölkerung verringert. Im Ergebnis bedeutet die Zinspolitik der EZB eine umfassende Vermögensteuer, die den Staaten zugutekommt: Die Staaten sind die größten Nutznießer der niedrigen Zinsen.

Die Dimension sei am Beispiel Deutschlands demonstriert, das stolz ein Null-Defizit ausweist. Die deutsche Staatsschuld beträgt derzeit 2.000 Milliarden. Die Zinsen erfordern 24 Milliarden, sodass die Belastung bei etwas über 1 Prozent liegt. Müsste Deutschland nur 3 Prozent zahlen, also einen Satz, der im langfristigen Vergleich durchaus als moderat zu bezeichnen ist, würden die Zinsen 60 Milliarden betragen und das Defizit auf 36 Milliarden ansteigen lassen.

Leicht nachvollziehbar ist, welche Folgen höhere Zinsen für Länder hätten, die schwächer sind. Zur Illustration nur ein Blick nach Frankreich. Frankreich hat Schulden von 2.100 Milliarden, also etwa so viel wie Deutschland und muss dafür angesichts der geringeren Bonität 44 Milliarden an Zinsen bezahlen. Schon jetzt liegt das Jahresdefizit in der Größenordnung von knapp 80 Milliarden Euro und würde ohne die Zinspolitik der EZB die 100-Milliarden-Marke überschreiten.

Ausnahmslos alle Sparer, Anleger, Zeichner von Lebensversicherungen und anderen Sparformen werden geplündert, um die Defizite der Staaten zu verringern und den Anstieg der Schulden zu bremsen.

Trotz all dieser Übungen und trotz der extrem hohen Steuern und Abgaben entsprechen die erwähnten Schulden der Euro-Länder von 9.800 Milliarden Euro 91,5 Prozent des BIP der Euro-Länder von 10.700 Milliarden. Man erinnert sich: Im Vertrag von Maastricht wurde festgelegt, dass dieser Satz nicht mehr als 60 Prozent betragen sollte. Also 3.400 Milliarden weniger als dies jetzt der Fall ist. Davon ist nicht die Rede. Aber: Alle Euro-Länder verzeichnen derzeit trotz der unrealistisch niedrigen Zinsen gemeinsam ein Jahresdefizit von 190 Milliarden EURO.

Ohne Wachstum und effiziente Staatsverwaltungen drohen dramatische Entwicklungen

Aus diesem Dilemma können nur zwei Korrekturen führen, die aber beide nicht erkennbar sind:

– Ein kräftiges Wachstum, das den Unternehmen Gewinne, den Beschäftigten höhere Einkommen und somit dem Staat höhere Einnahmen bringt.
– Grundlegende Reformen der Staaten, die für effektive und kostengünstige Leistungen der öffentlichen Stellen sorgen und eine tatsächliche Senkung der öffentlichen Ausgaben bewirken.

Kommt es dazu nicht, dann sind die Folgen bereits abschätzbar:

– Die Plünderung der Vermögen wird fortgesetzt und verstärkt.
– Die Massen-Einkommen stagnieren und sinken im Gefolge des schwachen Wachstums.
– Der Euro verliert weiter an Wert, schon jetzt ist der Gleichstand mit dem Dollar beinahe erreicht, ein weiteres Absinken ist unvermeidlich. Die Vorteile für den Export werden durch die Verteuerung der Importe wettgemacht.
– Die Steuern und Abgaben bleiben prozentmäßig hoch, doch sinken die Einnahmen der Staaten durch die Schwäche der Wirtschaft. Die Staaten können ihre Schulden nicht bedienen. Das trifft die Anleger und die EZB.
– Die EZB muss zu Lasten aller saniert werden.
– In einer derartigen Phase sinken die Preise nicht, sondern steigen, weil die Unternehmen versuchen müssen, die hohen Steuern und die geringeren Umsätze durch höhere Preise zu kompensieren.

Die Maßnahmen der EZB beleben die Konjunktur nicht

Die EZB begründet ihre Politik naturgemäß anders: Der Ankauf von Staatsanleihen soll die Banken entlasten und die Institute mit den zusätzlichen Mitteln in die Lage versetzen, die Realwirtschaft großzügig mit Krediten zu versorgen. Die niedrigen Zinsen wiederum werden als Beitrag zur Belebung der Wirtschaft dargestellt, weil die günstigen Konditionen die Aufnahme von Krediten erleichtern. Käme es tatsächlich zu den gewünschten Effekten, würde ein kräftigeres Wachstum die geschilderten Probleme entschärfen. Nur: Das ist nicht der Fall.

Die gesamten Ausleihungen aller Banken der EURO-Zone an Unternehmen und Private betrugen Ende 2012 11.042,1 Milliarden Euro. Ende September 2016 waren es 10.752,2 Milliarden. Von einem Kreditwachstum kann also nicht die Rede sein, im Gegenteil, das Volumen der Ausleihungen ist sogar gesunken. Auch die Veranlagung in Anleihen, die in erster Linie von großen Unternehmen aufgelegt werden, ist von 1.368,2 Milliarden Ende 2012 auf 1.119,2 Milliarden Ende September 2016 zurückgegangen.

Die EZB ist bemüht, diese Tatsachen zu beschönigen und dies zeigt sich an den öffentlichen Erklärungen. Zwar können die Daten nicht geleugnet werden, doch wird der Umstand, dass das Kreditvolumen Ende September 2016 um 1,2 Prozent höher war als Ende 2015 als Erfolg gefeiert.

Das geringe Kreditwachstum und der Umstand, dass die Geldschwemme zu niedrigen Zinsen der EZB in der Realwirtschaft nicht ankommt, sind kein Zufall. Konsequent werden durch zahllose Maßnahmen die Banken daran gehindert, Kredite zu vergeben. Im Zentrum steht das Regelwerk Basel III, das zudem durch weitere Vorgaben verschärft wird. So werden etwa im Gefolge der Stresstests, die die EZB bei den Großbanken durchführt, zusätzliche Einschränkungen durchgesetzt. Die EU-Banken-Abwicklungs-Behörde verlangt außerdem, dass die Institute jederzeit abgewickelt werden können, also keine längeren Bindungen eingehen mögen. Die Richtlinie für die Vergabe von Immobilienkrediten bremst Wohnraumfinanzierung. Die Europäische Aufsichtsbehörde EBA und die nationalen Aufsichtsbehörden sorgen in der praktischen Anwendung der Regularien für laufende Behinderungen. Damit nicht genug: In Vorbereitung ist das Regelwerk Basel IV, das weitere Erschwernisse bei der Kreditvergabe bringen wird.

Die Bekämpfung der unternehmerischen Risiken als Hauptübel

Das gesamte Paket ist einem Ziel gewidmet – der Vermeidung oder jedenfalls der Verringerung von Risiken in den Banken. Das ist die Wurzel des Übels. Nur: Kredite stellen jedenfalls ein Risiko dar, sonst könnte man nur Kredite an Firmen und Personen vergeben, die keinen Kredit brauchen. Das nehmen die Regulatoren nicht zur Kenntnis. Es ist das Geschäft der Banken Risiko zu tragen, aber dabei zu beachten, dass durch entsprechende Streuung und Begrenzung der Höhe des Einzelfalls die Bank nicht gefährdet werden kann.

Ohne Kredite funktioniert die Wirtschaft nie. Und dies gilt besonders derzeit: Alle Bereiche befinden sich durch den Siegeszug der neuen Technologien im Umbruch. Überall sind Investitionen erforderlich, von denen niemand mit Sicherheit vorhersagen kann, ob sie erfolgreich sein werden. Klar ist nur eines: Unternehmen, die auf ihren bestehenden Strukturen beharren und sich nicht der Innovation stellen, werden untergehen. Für die Banken bedeutet die aktuelle Zeit der Wende, dass mehr denn je auch sie sich dem Risiko stellen müssen. Müssten. Das ist nicht möglich, also reduzieren sie das Geschäftsvolumen, kündigen tausende Mitarbeiter und schließen Filialen. Diese Entwicklung wird mit der Behauptung beschönigt, dass die Abwicklung von Bankgeschäften über das Internet Betreuer und Filialen überflüssig machte. Dieser Faktor würde ohne die Kreditbremse nur Rationalisierungen auslösen, aber nicht den gesamten Kreditapparat in Frage stellen.

Ohne das Risiko der Innovation auf breitester Basis einzugehen, wird Europa scheitern.

Nicht unerwähnt darf aber der Umstand bleiben, dass zwar die Finanzierung der Realwirtschaft erstickt wird, aber die Spekulation unbekümmert weiter von den Banken betrieben werden kann. Zur Erinnerung: Zur Jahresmitte betrug das Volumen an Derivaten bei der Deutschen Bank 46.000 Milliarden Euro, der Risiko-Vorstand sah darin ein Risiko von „nur“ 41 Milliarden Euro. Außerdem definiert die Deutsche Bank 135 Milliarden Forderungen als gefährdet und hat diese in einer „internen Bad-Bank geparkt“.
Die Deutsche Bank ist aber ohne Zweifel neben der EZB eine der entscheidenden Institutionen des europäischen Finanzwesens.

Ronald Barazonwar viele Jahre Chefredakteur der Salzburger Nachrichten. Er ist einer der angesehensten Wirtschaftsjournalisten in Europa und heute Chefredakteur der Zeitschrift „Der Volkswirt“ sowie Moderator beim ORF.

Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! Weltenbummler
Weltenbumml.:

Die Treppe führt sicher abwärts und die Bewegungen

 
16.02.17 12:51
#59

ähneln sich. DB sammelt gerade über Anleien wieder eine Menge Geld ein und Zapft den Markt an. Also der Kapitalbedarf, seit letzten Sommer ist schon gewaltig angewachsen.



Italien: Banken stellen sich für Rettung durch den Staat an

Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  Veröffentlicht: 16.12.16 01:50 Uhr

In Italien melden sich immer mehr Banken mit dem Wunsch auf Rettung durch den Staat. Die Lage der Banken ist offenbar desaströs.

Der italienische Euro. (Foto: dpa)

Unter dem Druck fauler Kredite sondierern die italienischen Regionalinstitute Banca Popolare di Vicenza und Veneto Banca eine Fusion und wollen zugleich Problemdarlehen im Volumen von acht Milliarden Euro losschlagen. Wie die Kreditfirma Credito Fondiario am Donnerstag mitteilte, könnten die Papiere im Verlauf des kommenden Jahres verkauft werden. Die beiden Institute waren unlängst vom Bankenrettungsfonds Atlante vor dem Kollaps bewahrt worden. Im Auftrag von Atlante prüft Credito Fondiario nun eine Teilveräußerung des Kreditportfolios.

Insidern zufolge will die jüngst ernannte Regierung von Ministerpräsident Paolo Gentiloni den beiden Geldhäusern ebenso wie der besonders schwer angeschlagenen Bank Monte Paschi notfalls 15 Milliarden Euro zur Verfügung stellen. Italiens Geldinstitute haben laut Reuters faule Kredite in Höhe von 356 Milliarden Euro angehäuft. Doch entgegen der politischen Legende sind diese Kredite nicht das Ergebnis einer Wirtschaftskrise, sondern deuten eher auf Korruption und Günstlingswirtschaft hin: Bei der Monte Paschi sind die Empfänger von mehreren Millionen-Darlehen unbekannt. 

Eigentlich müssen Banken in der EU zunächst durch die Gläubiger und erst am Ende durch den Steuerzahler gerettet werden. Italien hat zu dem geplanten Rechtsbruch jedoch offenkundig den Segen der EZB und Deutschlands.

Der Bankensektor gilt zudem als zersplittert und reformbedürftig, da beispielsweise das dichte Filialnetz die Kosten der zumeist wenig rentabel arbeitenden Geldinstitute in die Höhe treibt. Gentilonis Vorgänger Matteo Renzi hatte die großen Volks- und Genossenschaftsbanken dazu verdonnert, sich in einer gewissen Frist in Kapitalgesellschaften umzuwandeln und ihre Organisations- und Geschäftsvorschriften zu ändern. Der Erlass betraf die zehn größten Volksbanken mit einer Bilanzsumme von mehr als acht Milliarden Euro.

Nun durchsuchte die Finanzpolizei die Geschäftsräume der Popolare di Bari, die als eine von nur noch zwei Instituten der Gruppe die Vorgaben nicht umgesetzt hat. Als Grund für die Razzia wurde „Behinderung der Regulierer“ genannt. Die Bank erklärte, sie habe sich intern und gegenüber nationalen Behörden „angemessen“ verhalten.

Wegen eines Verstoßes gegen Geldwäsche-Gesetze haben die USA die italienische Bank Intesa Sanpaolo zu einer Millionenstrafe verurteilt. Das Institut müsse 235 Millionen Dollar zahlen, teilte die New Yorker Regierungsbehörde DFS am Donnerstag mit. Ein Sprecher der größten Filialbank Italiens wollte sich dazu nicht äußern. Die Finanzmärkte beobachten italienische Banken derzeit sehr genau, da sie auf einem Berg an Problem-Darlehen in Höhe von 356 Milliarden Euro sitzen. Intesa und die HVB-Mutter UniCredit stehen aber noch vergleichsweise gut dar.

Im Verlauf dieses Jahres hatte die US-Aufsichtsbehörde auch anderen internationalen Banken Geldbußen wegen ähnlicher Vorwürfe auferlegt. Dazu zählen die Agricultural Bank of China sowie die Mega Financial Holding aus Taiwan. Sie mussten 215 Millionen Dollar beziehungsweise 185 Millionen Dollar zur Beilegung des Verfahrens hinblättern.

Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! Weltenbummler
Weltenbumml.:

Ich starte mal die zweite Abverkaufswelle. Ziel

 
16.02.17 14:37
#60
sind nach wie vor die 18,20 € als Unterstützung. Der Trump Motor kommt ins stocken und DOW dreht miinus.
Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite! Vermeer

Deutsche Wirtschafts Nachrichten = Breitbart für

 
#61
Börsler... nicht interessant

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