"Das Institut gehe davon aus, sowohl das operative Ergebnis des Vorjahres als auch den unter dem Strich stehenden Rekordgewinn von 2023 im laufenden Jahr "deutlich zu übertreffen", heißt es im Geschäftsbericht, den der Frankfurter DAX-Konzern am Dienstag veröffentlichte. Die Zuversicht erklärt das Institut vor allem damit, dass sich die zuletzt hohen Einmalbelastungen bei der polnischen Tochter mBank voraussichtlich verringern werden. Zudem erwartet das Management einen Anstieg des Provisionsüberschusses um vier Prozent. Bei der Bilanzvorlage Mitte Februar hatte der Vorstand um Konzernchef Manfred Knof noch etwas vorsichtiger formuliert, dass das Konzernergebnis 2024 über dem des Vorjahres liegen solle. Das Geldhaus werde "das Konzernergebnis im laufenden Jahr erneut steigern" und beweisen, dass es "auch in einem weniger günstigen Zinsumfeld profitabel wachsen" könne, sagte Knof seinerzeit. "Das wird allerdings kein Selbstläufer werden."
www.finanzen.net/nachricht/aktien/...rtroffen-werden-13352966
Hmmm ... irgendwer hier im Forum hat den Zeitverlauf (Kommunikation konservativer Aussichten, Kurs niedrig halten usw.) während des ARP's so in der Art mal als Idee in den Raum geworfen und dafür nur Dresche kassiert, dass man sowas nicht macht. Aber die Zahlen waren vor 4 Wochen sicher auch überhaupt noch nicht für den Vorstand absehbar. ;-) Egal, freuen wir uns gemeinsam über den Kurs ...
Viel Erfolg allen weiterhin.